Eurovisions-Erfahrung hat Anke Engelke ja – sowohl auf dem Bildschirm, aber auch privat als Fan. Nicht umsonst führte sie im vergangenen Jahr in Düsseldorf als Moderatorin gemeinsam mit Judith Rakers und Stefan Raab durch den „Eurovision Song Contest“ – was allen Dreien den Deutschen Fernsehpreis einbrachte.
So überrascht es nicht, dass auch in diesem Jahr Anke Engelke wieder für Deutschland vor der Eurovisions-Kamera steht. Die Entertainerin wird live aus Hamburg die Punkte bekannt geben, welche die anderen Länder vom deutschen Publikum erhalten haben. Am 26. Mai findet zum Song Contest auf der Hamburger Reeperbahn erneut ein großes Public Viewing statt, organisiert vom NDR. Von dort aus wird Engelke live in die Show aus Baku geschaltet, wenn es darum geht herauszufinden, welche Nation „12 Points from Germany“ erhält.
„Den ESC moderieren zu dürfen und im Folgejahr die deutschen Punkte von Hamburg nach Europa zu schicken – etwas Schöneres kann es kaum geben für einen ESC-Fan wie mich!“, so Engelke in einem Statement. Die Übertragung des ESC-Finales beginnt im Ersten am Samstag, 26. Mai um 21:00 Uhr. Live von der Reeperbahn werden außerdem der „Countdown für Baku“ (20:15 Uhr) und die „Grand Prix Party“ (0:15 Uhr) ausgestrahlt.
Frau_Kruse schrieb: ------------------------------------------------------- > SCVe-andy schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Das Lied läuft im Radio rauf und runter... > > > > Mein aufrichtiges Beileid. Ich höre Klassikradio > und Deutschlandfunk und von beiden Sendern bin ich > damit noch nicht behelligt worden.
Da sind wir schon 2 - die Dudelfunksender , kann ich mir schon seit Jahren nicht merh anhören, jeden Tag die gleiche Playlist, gefühlte 10 mal am Stück.
Eine komische Verantaltung, um die wieder einmal ein künstlicher Hype generiert wird... Und das in einem Land, wo Menschenrechte aufs äußerste verletzt und große Teile der Bevölkerung massiv unterdrückt werden.. Aber hauptsache die Vertreter der Farbe Rosa haben Spaß in den Backen.
Gestern habe ich gesehen, dass die "Häuser" (es waren eher Baracken) von vorne mit tollen Fassaden verdeckt werden, damit die Besucher das Elend an der Straße nicht sehen. Hat mich an "Warner Brothers Movie Park" erinnert. Da stehen auch solche Fassaden - sieht super aus, ist allerdings ein Freizeitpark.
Also da ist mir gestern echt fast der Atem stehen geblieben. Ganz krasse Nummer.
Ein Bekannter ist vorgestern von einer mehrwöchigen Dienstreise aus Aserbaidschan zurückgekehrt. Was er uns erzählt hat, das geht echt unter die Haut.
Obwohl es in Baku viel Elend gibt, das sich trotz intensiver Versuche nicht wirklich verstecken lässt, ist es in ländlichen Gegenden noch viel schlimmer... erheblich schlimmer. :-(
Waders schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich brauche den Eurovision Song Contest nicht > mehr. Auch dieses Jahr werde ich ihn mir nicht > anschauen. Er hat seinen Reiz verloren. > > Gruß Waders
Ich brauche diese lächerliche Jux-Veranstaltung auch nicht mehr.
Mit Putins singenden Ur-Omas kann man den Contest jetzt gar nicht mehr ernst nehmen... :-(
Mit Anke Engelke hat man eine gute Wahl getroffen. Dagegen ist der deutsche Beitrag äußerst schwach. Außerdem wäre ein anderer Interpret besser und dienlicher gewesen.
Manuela-Cat schrieb: ------------------------------------------------------- > Mit Anke Engelke hat man eine gute Wahl getroffen. > Dagegen ist der deutsche Beitrag äußerst > schwach. Außerdem wäre ein anderer Interpret > besser und dienlicher gewesen.
