Vor rund zwei Monaten hatte Alexandra Neldel ihre ersten beiden Einsätze als Hochzeitsplanerin. Die Zuschauer der neuen ARD-Reihe müssen auch gar nicht mehr lange auf eine Fortsetzung von „Einfach Rosa“ (früherer Arbeitstitel: „Rosa, die Hochzeitsplanerin“) warten. Im Februar strahlt das Erste zwei weitere Folgen aus. Am Freitag, 12. Februar, ist um 20:15 Uhr die dritte Episode „Verliebt, verlobt, verboten“ zu sehen. Darin hängt für Rosa (Alexandra Neldel) scheinbar der Himmel voller Geigen, weil Mark (Janek Rieke) bei ihr in Berlin einzieht. Und auch mit ihrer Hochzeitsagentur geht es endlich aufwärts. Sie erhält einen ungewöhnlichen Auftrag, denn das Paar Lars (Constantin von Jascheroff) und Amelie (Anna Fischer) möchte ohne Eltern, Verwandte oder Freunde heiraten. Rosa vermutet einen Mutter-Tochter-Konflikt und fädelt daraufhin eine Bootsfahrt für Brautpaar und Eltern ein, um den Knoten zu lösen.
Ebenfalls fortgesetzt wird „Der Bozen-Krimi“. Die Pilotfolge der neuen Krimireihe mit Chiara Schoras lief vor einem Jahr noch unter dem Titel „Kripo Bozen“ und trug ursprünglich mal den Arbeitstitel „Frau Commissario“. Für den 4. und 11. Februar ist nun jeweils um 20:15 Uhr die Ausstrahlung der zweiten und dritten Folge geplant, die in Bozen selbst, am Kalterer See und an weiteren Schauplätzen in Südtirol gedreht wurden.
Im zweiten Fall „Das fünfte Gebot“ muss Kommissarin Sonja Schwarz die Unschuld ihres Mannes in einem lange zurückliegenden Mordfall beweisen. Trotz der Warnung ihres neuen Chefs Matteo Zanchetti ermittelt sie gegen den Lokalpolitiker Stefan Keller (Heio von Stetten) und dessen Frau Charlotte (Julia Stemberger). Gleichzeitig müssen Sonja und Matteo einen Mordfall aufklären, der im Zusammenhang mit Kokainschmuggel steht. In „Herz-Jesu-Blut“ muss Sonja am 11. Februar den brutalen Mord an einem Wirt klären, der absichtlich mit dem Traktor überfahren wurde. Feinde des Toten gibt es genug, was die Arbeit nicht gerade erleichtert. Ins Visier von Sonja und ihrem Team geraten zunächst der Nachbar Riedlinger (Martin Feifel), dessen Frau Bettina (Bettina Mittendorfer) ein Verhältnis mit dem Opfer hatte. Aber auch Toni (Eugen Knecht), der Stiefsohn des Ermordeten, hätte ein starkes Motiv, wollte er doch den Grundbesitz erben.