Ermitteln wieder im „Wien-Krimi“: Haller (Philipp Hochmair, l.) und Niko (Andreas Guenther, r.)
Bild: ARD Degeto/Tivoli Film/Philipp Brozsek
Seit 2018 sind sie in Wien im Einsatz, nun warten zwei neue Fälle auf Haller und Niko. Das Erste zeigt die Filme 8 und 9 aus der Reihe „Der Wien-Krimi: Blind ermittelt“ mit Philipp Hochmair und Andreas Guenther. Am 4. und am 11. Mai stehen sie am Donnerstagabend um 20:15 Uhr im Programm. Jeweils einen Tag zuvor sind die Filme dann auch bereits in der ARD Mediathek abrufbar.
Der erste neue Fall „Tod im Weinberg“ beginnt mit einer Entführung. Nur 48 Stunden bleiben Inspektor Alexander Haller und Nikolai Fink, um herauszufinden, wer zwei Millionen Euro Lösegeld von einem Winzerclan erpresst. Die Geisel: der 22-jährige Paul Rauch (Julian Waldner). Die Intuition des blinden Titelhelden führt zunächst in ein komplexes Netz familiärer Verwicklungen, doch die Geisel bleibt verschwunden. Schauplatz des Falls sind die Weinanbau-Hänge der Gemeinde Grinzing, deren Heurigen-Tradition bis ins Mittelalter zurückreicht.
In „Tod an der Donau“ bekommen es Haller und Niko gleich mit zwei Todesfällen zu tun: Ein Jogger liegt erschossen im Gebüsch und ganz in der Nähe wird eine Frau vor ihrem Wohnmobil tot aufgefunden. Die Frau gehört, genau wie Mutter und Tochter, welche die Leiche gefunden haben, zur Aussteigerszene. Musste der Jogger sterben, weil er einen Raubüberfall beobachtet hatte? Die Ermittlungen führen in die Wiener Theaterwelt und zur Familie Bachmann.
Beide neuen Fälle sind auch bereits am 17. und 24. April in ORF 1 zu sehen. Die Drehbücher stammen von Nora Friedel und Mike Majzen (Film 8) und Mike Majzen (Film 9). Regie führten Till Franzen (Film 8) und Anne Zohra Berrached (Film 9). Das Format ist eine Produktion der Mona Film GmbH in Zusammenarbeit mit ARD Degeto.
