„Das Joshua Profil“: UFA Fiction sichert sich Verfilmungsrechte an neuem Fitzek-Roman

Während Cosmo als Insasse einer psychiatrischen Anstalt in Sicherungsverwahrung vom Rest der Bevölkerung getrennt ist, hat sich Bruder Max noch nie etwas zuschulden kommen lassen. Doch der erfolglose, stets gesetzestreuen Schriftsteller wird binnen weniger Tage zum schlimmsten Verbrecher werden, den man sich vorstellen kann. Zumindest glauben das die Anhänger eines neuartigen, menschliches Verhalten vorhersagenden Computerprogramms. Die wollen ihn rechtzeitig töten, bevor er selbst seine Tat begehen kann.

Pünktlich zum heutigen Erscheinungstermin von Sebastian Fitzeks neuestem Psychothriller „Das Johua-Profil“ vermeldet UFA Fiction, dass man sich bereits die Rechte an dem Roman gesichert habe und eine Serie daraus stricken wolle. Der Berliner Bestseller-Autor sieht die UFA „gerade bei der Umsetzung von Buchadaptionen auf höchstem qualitativem Niveau,“ und Produzent Jörg Winger attestiert dem Stoff nach „Deutschland 83“ erneut „großes Potenzial für den internationalen Markt.“ Die Serie wird zwar erst ab 26. November bei RTL zu sehen sein, lief aber bereits in den USA und kassierte dort ungewöhnlich viel Kritikerlob. Ob sich RTL allerdings auch „Das Joshua-Profil“ wieder sichern wird, ist derzeit noch offen.

Aktuelle Buchadaptionen von UFA Fiction sind unter anderem Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ (ab 24. Dezember im Kino), Sarah Kuttners „Mängelexemplar“ und Frank Schätzings , „Breaking News“, das als Mini-Serie verfilmt werden soll (fernsehserien.de berichtete).