Die Pläne des US-Kabelsenders TNT für eine Neuauflage von „Dallas“ werden langsam aber sicher konkreter. Cynathia Cidre, Autorin und Erfinderin der kurzlebigen Serie „Cane“ mit Jimmy Smits aus dem Jahr 2007, wird das Drehbuch für den Piloten zur neuen Version verfassen.
Bislang wurde damit gerechnet, dass sich die neue Serie als direkte Fortsetzung um die Söhne von J.R. und Bobby Ewing drehen würde (fernsehserien.de berichtete). Nun wollen die Verantwortlichen aber das fertige Drehbuch aus Cidres Feder abwarten, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird. Eine Neuinterpretation mit den gleichen Figuren und anderen Darstellern ist also ebenfalls möglich.
Noch soll es außerdem keine Verhandlungen zwischen der verantwortlichen Studios Warner Horizon und den Schauspielern des Originals gegeben haben. Ob es ein Wiedersehen mit Larry Hagman, Patrick Duffy und Linda Gray in ihren bekanntesten Rollen geben wird ist also ebenfalls noch vollkommen offen.
Wie wäre es denn zur Abwechslung mal wieder mit einer Serie oder einem Film, die/der kein Remake, Reboot, Re-Imagination oder sonst welche re-aufgewärmte Grütze ist?? Ich weiß gar nicht, wieviele Meldungen über Neuauflagen älterer Sachen ich in den letzten 3 Wochen gelesen habe. Der Remake-Wahn nervt!! Mich zumindest.
Logan5 schrieb: ------------------------------------------------------- > AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR > GGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHH!!!!! > > Wie wäre es denn zur Abwechslung mal wieder mit > einer Serie oder einem Film, die/der kein Remake, > Reboot, Re-Imagination oder sonst welche > re-aufgewärmte Grütze ist?? Ich weiß gar nicht, > wieviele Meldungen über Neuauflagen älterer > Sachen ich in den letzten 3 Wochen gelesen habe. > Der Remake-Wahn nervt!! Mich zumindest.
Was für ein Remake-Wahn? Im Serienbereich fällt mir aktuell nur das Remake von V ein, das gerade angelaufen ist, nenn da doch noch ein paar Beispiele. Im Kino gibt es etwas mehr, aber auch da nicht wirklich mehr als es schon immer gab, das Remake ist keine Erfindung der letzten 10 Jahre.
Ansonsten schließe ich mich Mike an, erstmal abwarten und nicht gleich losmeckern. Letztendlich zählt nur ob das Endprodukt gut ist, da interessiert es mich nicht die Bohne ob es was neues ist oder Remake XY.
Gut gesagt aber mir fallen da noch einige ReMakes ein: :-)
90210, Melrose Place, Knight Rider, Bionic Women...sollte man aber hier wahrscheinlich nicht nennen. ;-)
Jedenfalls rechne ich mir bei TNT mal gute Changen für Dallas 2.0. aus, ist immerhin ein Privatsender und nicht so sehr auf die Quoten angewiesen wie die großen Networks. Hoffe natürlich auch auf einen klassischen Vorspann!
Mike (1) schrieb: ------------------------------------------------------- > 90210, Melrose Place, Knight Rider, Bionic > Women...sollte man aber hier wahrscheinlich nicht > nennen. ;-)
90210, Melrose Place und Knight Rider waren keine Remakes, sondern allesamt Fortsetzungen des Originals. Bionic Woman war tatsächlich eins, aber ich sprach ja von aktuellen Serien, sonst hätte ich auch noch Battlestar Galactica im Angebot, was im Gegensatz zu Bonic Woman sogar verdammt gut war und besser als das Original.
Dustin schrieb: ------------------------------------------------------- > Was für ein Remake-Wahn? Im Serienbereich fällt > mir aktuell nur das Remake von V ein, das gerade > angelaufen ist, nenn da doch noch ein paar > Beispiele.
Da wären neben dem "V" - Remake noch die aktuelle Neuauflage von "The Prisoner" , das neue "Beverly Hills 90210", die moderne Fassung von "Battlestar Galactica", die Ami-Version des britischen "Life on Mars", der neue "Knight Rider", "Bionic Woman" und soweit ich weiß, ist noch ein "Alien Nation" - Remake in Planung. Die gute alte "Twilight Zone" und die "Outer Limits" erfahren ja sowieso alle paar Jahre einen Neustart. Naja und Star Trek wurde schließlich gerade fürs Kino gerebootet. In anbetracht der Tatsache, dass Serien - Remakes im Fernsehen in vergangenen Jahrzehnten eher selten waren, finde ich durchaus, dass da zur Zeit einiges los ist, in der Wiederaufwärm-Küche.
> Im Kino gibt es etwas mehr, aber auch > da nicht wirklich mehr als es schon immer gab, das > Remake ist keine Erfindung der letzten 10 Jahre.
Sicher hat es schon immer Remakes gegeben, aber noch nie eine dermaßene Flut, wie in den letzten 10-12 Jahren. "Etwas mehr" halte ich da für "etwas euphemistisch formuliert".
Da wären z.B.:
Flubber Freaky Friday 13 Ghosts The Haunting Anna And The King 2001 Maniacs Alice in Wonderland (demnächst im Kino) The Time Machine Alfie Mr. Deeds The Mummy The Nutty Professor Rollerball The Stepford Wives The House On Haunted Hill The Texas Chainsaw Massacre Tuck Everlasting The Hitcher The Fog The Hills Have Eyes 1 + 2 The Stepfather The Last House On The Left The Day The Earth Stood Still Halloween Friday The 13th Planet Of The Apes The Ring The Grudge Mirrors A Nightmare On Elm Street (gerade in Arbeit) The Pink Panther Cheaper by the Dozen The Wolfman (demnächst im Kino) The Amityville Horror The Strangers King Kong Das Omen The Birds Psycho Godzilla Hairspray House of Wax The Uninvited The War Of The Worlds The Wicker Man
Bad News Bears Dawn Of The Dead I Am Legend The Ladykillers
Dann gibt es da noch sogenannte Reboots, wie
Superman Returns Batman Begins The Fantastic Four (gerade in Arbeit) The Incredible Hulk Herbie Reloaded James Bond - 007
Und nicht zu vergessen, die hundertste Fernseh - Neuverfilmung von
Die Schatzinsel (zuletzt im grottigen Pro7-Zweiteiler) Der Seewolf (sogar gleich zweimal)
Ach ja, dann wären da noch TV-Serien auf der Leinwand, wie
Mission Impossible 1 - 3 Charlies Angels 1 + 2 Lost in Space Transformers Shaft demnächst dann noch das A-Team
In Planung befinden sich außerdem
Highlander The Black Hole Fobidden Planet The Blob (unter Regie von Rob Zombie) Hellraiser Barbarella The Evil Dead The Fly Logans Run
u.v.m.
> Ansonsten schließe ich mich Mike an, erstmal > abwarten und nicht gleich losmeckern. Letztendlich > zählt nur ob das Endprodukt gut ist, da > interessiert es mich nicht die Bohne ob es was > neues ist oder Remake XY.
Bisher hat mir das Endprodukt in den seltensten Fällen gefallen. Welchen Grund soll ich da haben, optimistisch zu sein. Was die aus Star Trek und Battlestar Galactica gemacht haben ist in meinen Augen eben das Allerletzte. Da brauche ich nicht noch mehr von.
Die wichtigste Frage, die ich mir dabei stelle ist aber eher die, wozu man solche Remakes braucht und warum die alten Serien, wie sie waren, nicht mehr gut genug sind. Versteht mich mal nicht falsch. Ich hätte durchaus Interesse an einer neue Big Budget - Soap, die sich von Dallas inspirieren lässt. Warum man daraus aber nichts Eigenständiges und eigenem Namen entwickeln kann, ist mir nicht ganz klar.
Ja die 2 Möglichkeiten gibt es und eine davon steht uns ins Haus, das ist eins was sicher ist. :-)
Aber gerade bei Dallas hat man echt gute Möglichkeiten was draus zu machen, es gibt viel Nachwuchs und der letzte Film "Kampf bis aufs Messer" hat eine gute Grundlage für ne Weitererzählung hinterlassen.
SallySpectra schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich seh schon eine grausige Fortsetzung meiner > Lieblingsserie "Der Denver-Clan"... :|
Spätestens, wenn das Dallas-Remake erfolgreich ist, wirst du drauf wetten können :) .
Wie wär's wenn bei der Dallas - Neuauflage J.R. und Bobby einfach Frauen wären, Miss Elly und Lucy aber dafür Männer? Außerdem sollten Bobby und J.R. mehr zusammenhalten und J.R. sollte im Grunde ein netter Kerl sein. Und statt der ganzen Intrigen und Beziehungsgeschichten müsste man den Schwerpunkt mehr auf Action verlagern. Vielleicht könnte man gegen Terroristen kämpfen, oder sowas.
Wie jetzt, das würde die ganze alte Serie bis zur Unkenntlichkeit verfälschen? Dann guckt euch mal die Neuauflage von Kampfstern Galactica an. Die beweist, dass man genau damit am Erfolgreichsten ist.
Schließlich geht es nicht um die Geschichten und Figuren, sondern mehr um das Ausschlachten eines Markennamens. So ist das nämlich mittlerweile mit modernen Remakes, Reboots und Re-Whatevers. In einer Zeit wo Originalität und Eigenständigkeit, dank überall vorherrschendem Quotendruck oder der allgemeinen Geldgeilheit, eher Mangelware geworden sind, versucht man den Leuten mit einem bekannten Namen weiß zu machen, man könnte mit der Innovation diverser älterer Originale Schritt halten, obwohl die mehr Kreativität im kleinen Finger hatten, als dieser ganze aufgewärmte Bockmist an der ganzen, gierigen Abzockerhand.
Logan5 schrieb: ------------------------------------------------------- > Die gute alte "Twilight Zone" > und die "Outer Limits" erfahren ja sowieso alle > paar Jahre einen Neustart.
Das sind Anthologien, da kann man nicht wirklich von Remakes sprechen, außer in Ausnahmen, wenn wirklich ne Stoy nochmal verfilmt wird.
> Da wären z.B.:
[Liste aus Platzgründen entfernt]
Sieht auf den ersten Blick viel aus, aber wie du selbst sagst, die Liste deckt die letzten 12 Jahre ab, wenn man das bedenkt ist sie schon nicht mehr ganz so beeindruckend. Außerdem schnmeißt du noch fröhlich Reboots und Romanverfilmungen dazu. Ein Reboot ist kein Remake, da es in der Regel (aber nicht immer) ne neue Geschichte erzählt und nur alten Ballast abwirft und auch die zweite (oder dritte) Verfilmung eines Romans ist kein Remake der ersten Verfilmung, sondern nur ne weitere Umsetzung des Romans. Da die erste Verfilmung auch schon nicht das Original war, sondern nur ne Interpretation des Autors/Regisseurs, hat sie null Anspruch darauf mehr "Original" zu sein als ne spätere Verfilmung.
> Bisher hat mir das Endprodukt in den seltensten > Fällen gefallen. Welchen Grund soll ich da haben, > optimistisch zu sein. Was die aus Star Trek und > Battlestar Galactica gemacht haben ist in meinen > Augen eben das Allerletzte. Da brauche ich nicht > noch mehr von.
Das zählt nicht einmal als Argument, wie dir bisherige Reboots/Remakes gefallen haben hat null Einfluss darauf wie dir ein späteres gefallen wird, es sei denn du lehnst sie aus Prinzip ab und in dem Fall bist du einfach nicht objektiv, eine Serie nicht zu mögen bevor die erste Drehbuchseite geschrieben ist, ist geradezu lächerlich.
> Die wichtigste Frage, die ich mir dabei stelle ist > aber eher die, wozu man solche Remakes braucht und > warum die alten Serien, wie sie waren, nicht mehr > gut genug sind. Versteht mich mal nicht falsch. > Ich hätte durchaus Interesse an einer neue Big > Budget - Soap, die sich von Dallas inspirieren > lässt. Warum man daraus aber nichts > Eigenständiges und eigenem Namen entwickeln kann, > ist mir nicht ganz klar.
Um es mal auf den Punkt zu bringen, wenn jemand ne neue Big Budget Prime Time Soap im Stil von Dallas produzieren möchte, dann wäre er völlig bescheuert nicht ne Neuauflage von Dallas zu machen, wenn er die Rechte dafür hat. Es ist einfach ein bekannter Name und damit sind Zuschauerinteresse und Aufmerksamkeit der Presse gratis. Glaubst du wir würden hier diskutieren, wenn "Houston" angekündigt worden wäre? Warum glaubst du wurden Romane verfilmt seit es Film gibt? Vom Winde verweht wurde nicht als sauteures Megaspektakel in Farbe verfilmt weil es dem Studio mal eben in den Kram passte, man hat einfach richtig auf die Kacke gehauen um von der Bekanntheit des Romans zu profitieren (und man hat die Presse ordentlich ausgenutzt um das Interesse zu steigern, z.B. mit der Lüge man hätte Vivian Leigh erst als Scarlett besetzt nachdem man schon filmte, in Wahrheit war sie die erste Rolle, die besetzt wurde, der gesamte Castingprozess für Scarlett, bei dem halb Hollywood vorsprach war eine Farce). Auch wenn Romanverfilmungen (bzw. Neuverfilmungen) keine Remakes sind, in diesem Fall macht es keinen Unterschied, man bevorzugt sie oft gegenüber unbekannten/neuen Geschichten, weil sie eben nicht unbekannt sind.
Logan5 schrieb: ------------------------------------------------------- > Wie wär's wenn bei der Dallas - Neuauflage J.R. > und Bobby einfach Frauen wären, Miss Elly und > Lucy aber dafür Männer? Außerdem sollten Bobby > und J.R. mehr zusammenhalten und J.R. sollte im > Grunde ein netter Kerl sein. Und statt der ganzen > Intrigen und Beziehungsgeschichten müsste man den > Schwerpunkt mehr auf Action verlagern. Vielleicht > könnte man gegen Terroristen kämpfen, oder > sowas.
Das ist lächerlich und trägt nichts zum Thema bei!
> Wie jetzt, das würde die ganze alte Serie bis zur > Unkenntlichkeit verfälschen? > Dann guckt euch mal die Neuauflage von Kampfstern > Galactica an. Die beweist, dass man genau damit am > Erfolgreichsten ist.
Nein, das beweist nur das du die Neuauflage von Battlestar Galactica entweder nicht verstanden oder aus Prinzip gar nicht erst gesehen hast. In der Neuauflage wurden gerade mal drei männliche Charaktere weiblich (und nur zwei im Maincast) und die Grundidee der Serie wurde unverändert übernommen, "Menscheit wird nahezu ausgerottet und kämpft auf der Suche nach der Erde ums überleben". Im Gegensatz zu deinem Action-Terror Dallas wurde hier nichts bis zur Unkenntlichkeit verfälscht.
Dustin schrieb: ------------------------------------------------------- > Sieht auf den ersten Blick viel aus, aber wie du > selbst sagst, die Liste deckt die letzten 12 Jahre > ab, wenn man das bedenkt ist sie schon nicht mehr > ganz so beeindruckend.
Naja, dann versuch doch mal 'ne Liste von Remakes vergangener Jahrzehnte zu machen und vergleich mal, ob du im Zeitraum von 12 Jahren auf genauso viele kommst. Die Filme die ich aufgezählt habe, sind aber auch nur ein Bruchteil der Remakewelle, die einfach nicht von der Hand zu weisen ist.
> Außerdem schnmeißt du > noch fröhlich Reboots und Romanverfilmungen dazu.
Ich weiß sehr wohl, dass Reboots und Romanverfilmungen keine Remakes im eigentlichen Sinne sind, sonst hätte ich sie auch kaum getrennt gelistet. Warum ich sie dazu geschrieben habe hat folgenden Grund. Hollywood neigt heute mehr denn je dazu, sich an etablierte Markennamen zu halten. Statt einer neuen Serie mit neuem Titel wird lieber ein alter Name benutzt, der dem Publikum bekannt ist. Das mag wirtschaftlich halbwegs sinnhaft sein, künstlerisch gesehen finde ich es einfach erbärmlich. Und wenn Romane verfilmt werden, dann sind es fast immer die Gleichen. Wie wäre es mal mit etwas, das noch nie verfilmt wurde. Wer braucht denn den 1000. Aufguss der Schatzinsel und vom Seewolf? Es gibt etliche Abenteuerromane, die ebenso gut sind und noch nicht so ausgelutscht.
> Das zählt nicht einmal als Argument, wie dir > bisherige Reboots/Remakes gefallen haben hat null > Einfluss darauf wie dir ein späteres gefallen > wird, es sei denn du lehnst sie aus Prinzip ab und > in dem Fall bist du einfach nicht objektiv, eine > Serie nicht zu mögen bevor die erste > Drehbuchseite geschrieben ist, ist geradezu > lächerlich.
Spar die die Beleidigungen. Was du persönlich für lächerlich hältst müssen andere noch lange nicht so empfinden. Hinter der derzeitigen Remake-Welle steckt ein Prinzip, dass du sogar selbst anführst. Es ist völlig egal, wieviel eine Neuauflage tatsächlich mit dem Original zu tun hat.
Wichtig ist nur, dass man den Namen benutzen kann. Wie hoch stehen da die Chancen, dass mir ausgerechnet eine Neuauflage von Dallas - das nunmal genauso ein Kind der 80er war, wie Galactica eines der 70er und Star Trek eines der 60er - besser gefallen wird, als die ganzen anderen schrottigen Neuverfilmungen?
Wer von seiner Sache nicht ausreichend überzeugt ist, um ihr einen eigenen Namen zu geben - wieviel Innovation kann man davon erwarten? Wer das Original nicht zu schätzen weiß und nur für den Markennamen produziert - was soll dabei heraus kommen? Abgesehen davon - wie will man ein Original, dass für seine Zeit dermaßen wichtig und stilprägend war übertreffen? Wieviele Remake-Serien kennst du denn, die sich mit ihren Originalen messen können - ja sicher, Galactica, ist schon klar.
> Um es mal auf den Punkt zu bringen, wenn jemand ne > neue Big Budget Prime Time Soap im Stil von Dallas > produzieren möchte, dann wäre er völlig > bescheuert nicht ne Neuauflage von Dallas zu > machen, wenn er die Rechte dafür hat. Es ist > einfach ein bekannter Name und damit sind > Zuschauerinteresse und Aufmerksamkeit der Presse > gratis. Glaubst du wir würden hier diskutieren, > wenn "Houston" angekündigt worden wäre?
Das käme doch wohl darauf an, wieviel Eigenständigkeit "Houston" mit sich brächte, um das Zuschauerinteresse zu wecken, oder? Im Übrigen hat man auch im Vorab über House, Heroes, Lost, Desperate Houswives etc. diskutiert ohne dass es sich dabei um Reboots handelt. So what? Mach du dich jetzt mal nicht lächerlich, wenn du behauptest, die Zuschauer würden nur fressen, was sie kennen.
> Warum glaubst du wurden Romane verfilmt seit es > Film gibt?
> Auch wenn Romanverfilmungen (bzw. Neuverfilmungen) > keine Remakes sind, in diesem Fall macht es keinen > Unterschied, man bevorzugt sie oft gegenüber > unbekannten/neuen Geschichten, weil sie eben nicht > unbekannt sind.
Und warum glaubst du, dass auch Romane verfilmt werden, die bis zu ihrer Verfilmung eher unbekannt waren?
Die Sache ist doch ganz einfach die, wenn ich nur Sachen verfilme, die bekannt sind, kann ich mich irgendwann nur noch wiederholen und immer den selben Mist wiederkäuen und dann gehen die Kinoumsätze/Quoten zurück und alle beschweren sich über illegale Downloads von Filmen, die es einfach nicht wert sind, dafür Kinokarten zu kaufen oder eben bei einer Serien den Fernseher einzuschalten. Oh - das ist ja bereits so. Mmmmmh, wie das wohl kommt?
Also wenn man Dallas neu auflegt dann bitte mit ner Fortsetzung, alles andere würde nur in die Hose gehen. Denver, Falcon Crest usw. folgen 100 % noch, das dachte ich mir schon damals wo 90210 angekündigt wurde. Aber wie gesagt bevor man hier in Diskussionen über die Qualiltät usw. ausbricht sollte man erstmal abwarten und dann kann man immer noch meckern. UND DAS IST MEINE MEINUNG!
Logan5 schrieb: ------------------------------------------------------- > > Ach ja, dann wären da noch TV-Serien auf der > Leinwand, wie > > Mission Impossible 1 - 3 > Charlies Angels 1 + 2 > Lost in Space > Transformers > Shaft > demnächst dann noch das A-Team > Bei Shaft stimmt das nicht. Ich war 1971 im Film Shaft. Die Fernsehserie kam erst später. Shaft aus dem Jahr 2000 ist also ein Remake.