An diesem Sonntag endet auf BBC America die erste Staffel von „Copper“. Die erste Eigenproduktion des Senders wird allerdings im kommenden Jahr mit neuen Episoden zurückkehren, wie die Verantwortlichen jetzt offiziell bestätigten. „Copper“ wurde für eine zweite Staffel mit 13 weiteren Folgen verlängert.
Für Perry Simon, General Manager von BBC Worldwide America, hat sich „Copper“ als „perfekt für den Sender“ erwiesen: „Unsere Zuschauer haben ‚Copper‘ zu unserer meistgesehenen Serienpremiere und zu unserer meistgesehenen Dramaserie überhaupt gemacht. Die Produktion ( …) hat es geschafft, das heisse Pflaster einzufangen, das New York 1864 war. Wir können es kaum erwarten mit der zweiten Staffel zu beginnen“.
„Copper“ dreht sich um Detective Kevin Corcoran (Tom Weston-Jones), einen Cop mit irischen Vorfahren. Er ermittelt in dem New Yorker Stadtteil Five Points, der in den 1860er Jahren geprägt ist von Einwanderung. Zeitgleich ist Corcoran auf der Suche nach Informationen, die Licht auf das Verschwinden seiner Ehefrau und den Tod seiner Tochter werfen könnten. In weiteren Hauptrollen sind Kyle Schmid, Anastasia Griffith und Franka Potente zu sehen.
Neben der zweiten Staffel von „Copper“ wird auf BBC America im kommenden Jahr auch „Orphan Black“ Premiere feiern, die zweite Eigenproduktion des Senders. Die Produktion der neuen Serie mit Tatiana Maslany beginnt noch diesen Monat, auf Sendung geht sie dann im Frühling 2013.
