„Bauerfeind assistiert“: Dritte Staffel startet Ende April bei 3sat

Anne Will, Till Brönner, Martin Rütter und Co. erhalten Unterstützung

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 16.03.2015, 17:30 Uhr

„Bauerfeind assistiert“: Anne Will (l.) bekommt Unterstützung von Katrin Bauerfeind (r.) – Bild: ZDF/René Feldmann
„Bauerfeind assistiert“: Anne Will (l.) bekommt Unterstützung von Katrin Bauerfeind (r.)

Im vergangenen Jahr ist das 3sat-Magazin „Bauerfeind“ mit einem überarbeiteten Konzept zurückgekehrt. In „Bauerfeind assistiert“ verlässt die Moderatorin ihr digitales Studio und unterstützt stattdessen Prominente einen Tag lang als Assistentin bei ihrer Arbeit. Zwei Staffeln sind bislang gelaufen, ab dem 25. April geht es jeweils samstags um 19:30 Uhr mit acht neuen Folgen auf dem Kulturkanal weiter.

In dem Format trifft sich Katrin Bauerfeind pro Folge mit einem prominenten Menschen und „übernimmt Aufgaben und Herausforderungen, durch die sich ungewohnte Einblicke in das Leben ihres Gesprächspartners ergeben.“ Durch die ungewöhnliche Gesprächssituation können Themen behandelt werden, die normalerweise im Rahmen eines klassischen Interviews kaum denkbar wären.

In der dritten Staffel greift sie unter anderem Martin Rütter als Hundetrainerin unter die Armen und unterstützt Trompeter Till Brönner bei einer Jam Session. In der ersten neuen Folge fungiert sie als Redaktionsassistentin für ARD-Talkerin Anne Will. An einem Mittwoch, dem Sendetag der Talkshow „Anne Will“, steht für die Moderatorin mit Joggen, Entspannen, Fragen überarbeiten, Gäste begrüßen, Warmup, Sendung und schließlich noch Aftershow ein anspruchsvolles Tagesprogramm an. Zur Einstimmung zeigt 3sat am 18. April um 19:30 Uhr einen Best-Of-Zusammenschnitt der zweiten Staffel.

Derzeit ist Katrin Bauerfeind auf einer originellen Lesetour. Gemeinsam mit einem wechselnden Gast wie etwa Jörg Thadeusz rezitiert sie in „Bauerfeinds Auslese“ die beleidigendsten Amazon-Bewertungen der eigenen Werke, Berichte über Orgien aus den 1940er Jahren, Liebesbriefe und die lustigsten Passagen aus „Hart aber fair“.

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