ARD startet neue Reihe über „Frontmen“ der Rock-Geschichte

Mit ihren Bands schrieben sie Musikgeschichte. Die ARD beleuchtet demnächst die Geschichten hinter den Musikikonen. Die Doku-Reihe „Frontmen“ porträtiert dabei in der ersten Staffel die Lebenswege von Ozzy Osbourne (Black Sabbath), Bruce Dickinson (Iron Maiden), David Lee Roth (Van Halen) und Alice Cooper. Diese ersten vier Folgen, jeweils 90 Minuten lang, sind ab dem 1. Juni in der ARD Mediathek abrufbar.

Als Showmänner haben diese Ikonen der Rockmusik Generationen von Fans beeindruckt, Songschreiber beeinflusst und oft auch den Soundtrack zu unserem Leben geschaffen. Doch abseits der Bühne ist der Lebensweg, der mitunter in Kleinstädten und Vororten begann, oft gezeichnet von destruktivem Verhalten, Unsicherheit, Drogen- und Alkoholmissbrauch. Diesem Gegensatz widmet sich die Reihe genauso wie der Frage, was eigentlich einen großen Frontman ausmacht und was ihn von einem durchschnittlichen Sänger unterscheidet.

Entstanden ist das Format anhand von akribischer Archivrecherche, neuen Interviews mit alten Wegbegleitern und stilisierten Rekonstruktionen zu den wichtigsten Stationen von Black Sabbath, Iron Maiden, Van Halen und Alice Cooper. In der zweiten Staffel folgen dann im August weitere Dokumentationen zu Steven Tyler von Aerosmith, Axl Rose (Guns N’ Roses), Jon Bon Jovi sowie Gene Simmons und Paul Stanley von Kiss.