45 Folgen, Folge 1–23

  • Folge 1 (5 Min.)
    Oft betrachtet man ein Bild zwar lange, nimmt aber dennoch einzelne Details nicht wahr. Dann bedarf es nur eines kleinen Hinweises und man sieht das vormals Verborgene plötzlich ganz klar. So kann es sich auch mit einem Ungläubigen verhalten, der Gott neben der greifbaren Wirklichkeit vermutet. Die Serie „Mit den Augen der Seele“ führt den Blick ein wenig aus dem Alltag heraus und lenkt ihn auf Schönes, Existenzielles. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr in kürzerer Zeit zu erledigen ist und immer mehr Kraft aufzubringen ist, den vielen vermeintlichen Verpflichtungen des Alltags nachzukommen, nimmt man sich zu wenig Zeit, um regelmäßig zu entspannen, innezuhalten, sich am Schönen zu erfreuen.
    Dafür sorgt Hans-Günther Kaufmann mit seiner besonderen Kameraführung. Er versteht es, berührende Augenblicke und Stimmungen in Bildern festzuhalten und auch für die Zuschauer wieder spürbar werden zu lassen. Die Texte, gesprochen von Nina Ruge, greifen Gedanken des Benediktinermönches Odilo Lechner auf. Gedanken, die im Einklang zu seinem Abtspruch „Weite des Herzens“ stehen und Lebenshilfe für den Alltag bieten, große Zusammenhänge aufzeigen, Zuversicht und Hoffnung schenken. Besonders ist auch die tonale Gestaltung der Filme mit einmaliger Musik von Prof. Feßmann, Professor am Mozarteum Salzburg, – mystische Klänge erzeugt durch Klangsteine, teilweise kombiniert mit Gesang, Harfe oder Bratsche. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2 (5 Min.)
    Bilder eines rauschenden Flusses und moosbewachsener Felsen lassen in die Welt der Fische und die Natur eintauchen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3 (5 Min.)
    Am Beispiel des „Bayerischen Meeres“ – dem Chiemsee – wird deutlich, wie wichtig Wasser für den Menschen ist. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 4 (5 Min.)
    Der Kurzfilm lenkt den Blick auf die Schönheit unserer Welt: eine Blumenwiese, eine Berglandschaft im Sonnenschein – eine Gelegenheit zum Innehalten, zur Entspannung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 5 (5 Min.)
    Der Mond am Himmel bedeutet den Beginn der Nacht, in der man sich von den Ereignissen des Tages erholen kann. Der Schlaf hilft Kraft zu sammeln für den nächsten Morgen, für den nächsten Tag. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 6 (5 Min.)
    Ein gedanklicher Ausflug in den bayerischen Himmel, den bayerischen weiß-blauen Himmel mit seinen vorüberziehenden Wolken – der in seiner Weite nur von Bergen oder Bäumen begrenzt ist. Und es wird deutlich, dass der göttliche Himmel und der sichtbare Himmel untrennbar miteinander verbunden sind. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 7 (5 Min.)
    Nur ein paar Schritte sind es vom Kirchplatz ins Innere der Kirche. Dort kann man eintauchen in die Stille, dem Lärm und Trubel der Menge entfliehen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 8 (5 Min.)
    Blauer Himmel, weiße Wolken, die sich im See spiegeln – täuscht diese Lieblichkeit nicht eine heile Welt vor, eine Welt, die nichts von Kummer und Sorgen, Krankheit und Not, Leid und Krieg weiß? All dies macht es oft schwer, sich eine lebensbejahende Einstellung zu bewahren. Trotz alledem Ja zu sagen, zum Leben erfordert Mut und schafft Vertrauen ins Leben und in die Menschen. (Text: BR)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 9 (5 Min.)
    Die Orientierung nach dem Licht, wie die Sonnenblume, die sich dem Sonnenlicht entgegenstreckt, gibt uns Kraft und Vertrauen in das Leben. Die Serie „Mit den Augen der Seele“ führt den Blick ein wenig aus dem Alltag heraus und lenkt ihn auf Schönes, Existenzielles. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr in kürzerer Zeit zu erledigen ist und immer mehr Kraft aufzubringen ist, den vielen vermeintlichen Verpflichtungen des Alltags nachzukommen, nimmt man sich zu wenig Zeit, um regelmäßig zu entspannen, innezuhalten, sich am Schönen zu erfreuen. Dafür sorgt Hans-Günther Kaufmann mit seiner besonderen Kameraführung.
    Er versteht es, berührende Augenblicke und Stimmungen in Bildern festzuhalten und auch für die Zuschauer wieder spürbar werden zu lassen. Die Texte, gesprochen von Nina Ruge, greifen Gedanken des Benediktinermönches Odilo Lechner auf. Gedanken, die im Einklang zu seinem Abtspruch „Weite des Herzens“ stehen und Lebenshilfe für den Alltag bieten, große Zusammenhänge aufzeigen, Zuversicht und Hoffnung schenken. Besonders ist auch die tonale Gestaltung der Filme mit einmaliger Musik von Prof. Feßmann, Professor am Mozarteum Salzburg, – mystische Klänge erzeugt durch Klangsteine, teilweise kombiniert mit Gesang, Harfe oder Bratsche. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.07.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 10 (5 Min.)
    Durch seine meditativen Bilder und die ruhige geheimnisvolle Musik regt der Kurzfilm dazu an innezuhalten und loszulassen. Die Serie „Mit den Augen der Seele“ führt den Blick ein wenig aus dem Alltag heraus und lenkt ihn auf Schönes, Existenzielles. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr in kürzerer Zeit zu erledigen ist und immer mehr Kraft aufzubringen ist, den vielen vermeintlichen Verpflichtungen des Alltags nachzukommen, nimmt man sich zu wenig Zeit, um regelmäßig zu entspannen, innezuhalten, sich am Schönen zu erfreuen. Dafür sorgt Hans-Günther Kaufmann mit seiner besonderen Kameraführung. Er versteht es, berührende Augenblicke und Stimmungen in Bildern festzuhalten und auch für die Zuschauer wieder spürbar werden zu lassen.
    Die Texte, gesprochen von Nina Ruge, greifen Gedanken des Benediktinermönches Odilo Lechner auf. Gedanken, die im Einklang zu seinem Abtspruch „Weite des Herzens“ stehen und Lebenshilfe für den Alltag bieten, große Zusammenhänge aufzeigen, Zuversicht und Hoffnung schenken. Besonders ist auch die tonale Gestaltung der Filme mit einmaliger Musik von Prof. Feßmann, Professor am Mozarteum Salzburg, – mystische Klänge erzeugt durch Klangsteine, teilweise kombiniert mit Gesang, Harfe oder Bratsche. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.07.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 11 (5 Min.)
    Der Kurzfilm „Erfahrung an der Grenze“ führt ans Kap Finisterre in der Bretagne. In der Antike war dies die Grenze, das Ende der bekannten Welt, das Angst und Schauder vor der Unendlichkeit des Meeres, vor dem Unbekannten hervorrief. Diese Weiten und die Bedrohungen des Ozeans werden durch die Bilder von kargen Felsen, die von der Gischt der unruhigen See umspült werden, deutlich. Diese Grenzerfahrung ergründet das persönliche Vertrauen in Gott. Die Musik von Heilsteinen und Bratsche und das gewaltige Rauschen der Wellen unterstützen diese Dramatik, während die Gedanken von Abt Odilo Lechner, gesprochen von Nina Ruge, die Nähe zu Gott in jenen Grenzerfahrungen beschreibt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.07.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 12 (5 Min.)
    Aufnahmen von Kühen oder Pferden auf der Wiese und im Wald lassen die Gelassenheit und Geduld der Tiere spüren. Diese Ruhe kann man auf sich selbst übertragen, wenn man lernt, im Einverständnis mit der Schöpfung zu leben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.07.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 13 (5 Min.)
    Wenn es dunkel wird und man sich die Geborgenheit einer Heimat wünscht, wird ein Licht aufleuchten, das einlädt einzukehren, sich geborgen zu fühlen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.07.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 14 (5 Min.)
    Etwas leisten, mithelfen, mittendrin sein. Manche empfinden Arbeit als Strafe, als Leid. Doch Arbeit bedeutet, einen Platz im Leben zu haben. Man kann etwas leisten, was anderen und einem selbst nützlich ist und bindet sich damit in die Schöpfung ein. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.07.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 15 (5 Min.)
    Gerade in Zeiten, in denen immer mehr in kürzerer Zeit zu erledigen ist und immer mehr Kraft aufgebracht werden muss, den vielen Verpflichtungen des Alltags nachzukommen, ist die Zeit knapp, um zu entspannen, innezuhalten, sich am Schönen zu erfreuen. Dafür sorgt in der Serie „Mit den Augen der Seele“ Hans-Günther Kaufmann mit seiner besonderen Kameraführung. Denn er versteht es, berührende Augenblicke, Stimmungen und Landschaften in Bildern festzuhalten und für den Zuschauer spürbar zu machen.
    Die Texte, die von Nina Ruge gesprochen werden, greifen Gedanken des Benediktinermönches Odilo Lechner auf. Es sind Gedanken, die im Einklang zu seinem Abtspruch „Weite des Herzens“ stehen und Lebenshilfe für den Alltag bieten, große Zusammenhänge aufzeigen, Zuversicht und Hoffnung schenken. Die tonale Gestaltung der kurzen Filme stammt von Prof. Klaus Feßmann, Professor für Tonsatz am Mozarteum Salzburg: Es sind mystische Klänge erzeugt durch Klangsteine, teilweise kombiniert mit Gesang, Harfe oder Bratsche. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.07.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 16 (5 Min.)
    Soldatenfriedhöfe – überall auf der Erde gibt es diese weiten Felder mit den Gräbern der Gefallen, sinnlos gestorben im Kampf für ihr Vaterland. Diese Gedenkstätten sind ein Mahnmal für den Frieden, auch für den ewigen Frieden. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr in kürzerer Zeit zu erledigen ist und immer mehr Kraft aufgebracht werden muss, den vielen Verpflichtungen des Alltags nachzukommen, ist die Zeit knapp, um zu entspannen, innezuhalten, sich am Schönen zu erfreuen. Dafür sorgt in der Serie „Mit den Augen der Seele“ Hans-Günther Kaufmann mit seiner besonderen Kameraführung. Denn er versteht es, berührende Augenblicke, Stimmungen und Landschaften in Bildern festzuhalten und für den Zuschauer spürbar zu machen.
    Die Texte, die von Nina Ruge gesprochen werden, greifen Gedanken des Benediktinermönches Odilo Lechner auf. Es sind Gedanken, die im Einklang zu seinem Abtspruch „Weite des Herzens“ stehen und Lebenshilfe für den Alltag bieten, große Zusammenhänge aufzeigen, Zuversicht und Hoffnung schenken. Die tonale Gestaltung der kurzen Filme stammt von Prof. Klaus Feßmann, Professor für Tonsatz am Mozarteum Salzburg: Es sind mystische Klänge erzeugt durch Klangsteine, teilweise kombiniert mit Gesang, Harfe oder Bratsche. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.08.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 17 (5 Min.)
    Teilnahme am Leben anderer ist Teilnahme am Leben schlechthin. Menschen nehmen teil am Leben anderer, nicht nur an freudigen Ereignissen, sondern auch an deren Leid. Diese Anteilnahme bietet uns Schutz in den Höhen und Tiefen des Lebens. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr in kürzerer Zeit zu erledigen ist und immer mehr Kraft aufgebracht werden muss, den vielen Verpflichtungen des Alltags nachzukommen, ist die Zeit knapp, um zu entspannen, innezuhalten, sich am Schönen zu erfreuen. Dafür sorgt in der Serie „Mit den Augen der Seele“ Hans-Günther Kaufmann mit seiner besonderen Kameraführung. Denn er versteht es, berührende Augenblicke, Stimmungen und Landschaften in Bildern festzuhalten und für den Zuschauer spürbar zu machen.
    Die Texte, die von Nina Ruge gesprochen werden, greifen Gedanken des Benediktinermönches Odilo Lechner auf. Es sind Gedanken, die im Einklang zu seinem Abtspruch „Weite des Herzens“ stehen und Lebenshilfe für den Alltag bieten, große Zusammenhänge aufzeigen, Zuversicht und Hoffnung schenken. Die tonale Gestaltung der kurzen Filme stammt von Prof. Klaus Feßmann, Professor für Tonsatz am Mozarteum Salzburg: Es sind mystische Klänge erzeugt durch Klangsteine, teilweise kombiniert mit Gesang, Harfe oder Bratsche. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.08.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 18 (5 Min.)
    Der Kurzfilm zeigt in einer Einstellung einen riesigen Felsen am Meer, der majestätisch in den Himmel ragt. Das Licht, das den Felsen anstrahlt, ist die einzige Lichtquelle in der Nacht. Es ist nie vollkommen dunkel, dieses Licht bleibt, soll uns Trost spenden, Mut machen und unseren Weg durchs Leben wieder erhellen. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr in kürzerer Zeit zu erledigen ist und immer mehr Kraft aufgebracht werden muss, den vielen Verpflichtungen des Alltags nachzukommen, ist die Zeit knapp, um zu entspannen, innezuhalten, sich am Schönen zu erfreuen. Dafür sorgt in der Serie „Mit den Augen der Seele“ Hans-Günther Kaufmann mit seiner besonderen Kameraführung.
    Denn er versteht es, berührende Augenblicke, Stimmungen und Landschaften in Bildern festzuhalten und für den Zuschauer spürbar zu machen. Die Texte, die von Nina Ruge gesprochen werden, greifen Gedanken des Benediktinermönches Odilo Lechner auf. Es sind Gedanken, die im Einklang zu seinem Abtspruch „Weite des Herzens“ stehen und Lebenshilfe für den Alltag bieten, große Zusammenhänge aufzeigen, Zuversicht und Hoffnung schenken. Die tonale Gestaltung der kurzen Filme stammt von Prof. Klaus Feßmann, Professor für Tonsatz am Mozarteum Salzburg: Es sind mystische Klänge erzeugt durch Klangsteine, teilweise kombiniert mit Gesang, Harfe oder Bratsche. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.08.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 19 (5 Min.)
    In einer Zeit zunehmender Umweltverschmutzung und Zerstörung kann es passieren, dass der Blick für die Schönheiten der Natur verloren geht und man sich nicht mehr an der gegenwärtigen Pracht erfreuen kann. Doch genauso wichtig, wie sich für die Erhaltung der Natur einzusetzen, ist es, den Moment zu genießen. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr in kürzerer Zeit zu erledigen ist und immer mehr Kraft aufgebracht werden muss, den vielen Verpflichtungen des Alltags nachzukommen, ist die Zeit knapp, um zu entspannen, innezuhalten, sich am Schönen zu erfreuen. Dafür sorgt in der Serie „Mit den Augen der Seele“ Hans-Günther Kaufmann mit seiner besonderen Kameraführung.
    Denn er versteht es, berührende Augenblicke, Stimmungen und Landschaften in Bildern festzuhalten und für den Zuschauer spürbar zu machen. Die Texte, die von Nina Ruge gesprochen werden, greifen Gedanken des Benediktinermönches Odilo Lechner auf. Es sind Gedanken, die im Einklang zu seinem Abtspruch „Weite des Herzens“ stehen und Lebenshilfe für den Alltag bieten, große Zusammenhänge aufzeigen, Zuversicht und Hoffnung schenken. Die tonale Gestaltung der kurzen Filme stammt von Prof. Klaus Feßmann, Professor für Tonsatz am Mozarteum Salzburg: Es sind mystische Klänge erzeugt durch Klangsteine, teilweise kombiniert mit Gesang, Harfe oder Bratsche. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.08.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 20 (5 Min.)
    Die Welt scheint für uns grenzenlos und stetig überschreiten wir unsere Grenzen. So sehr wir oft daran wachsen, kann diese Unbeständigkeit aber auch eine unbefriedigende Erfahrung sein. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.08.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 21 (5 Min.)
    Ein Marterl am Wegrand erinnert an eine vom Blitz getroffene Frau, Bilder und Statuen von Heiligen lassen uns an deren Leben und Taten teilhaben und daraus lernen. Es sind Begegnungen, auch die mit Verstorbenen, die unser Leben bereichern. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.09.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 22 (5 Min.)
    Dieser Kurzfilm erinnert an den Uranfang, aus dem alles Gegenwärtige entstanden ist. Mit Blick auf majestätische Berge, Wälder und Seen werden wir uns der Jahrmillionen an Entwicklung bewusst und fragen uns, ob diese Fülle und wir selbst Zufall gewesen sein können. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.09.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 23 (5 Min.)
    Der Kurzfilm gibt die Zuversicht, dass sich trotz erlittenen Leids, das Positive immer wieder einen Weg bahnen wird. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.10.2014Bayerisches Fernsehen

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