Staffel 1, Folge 2

  • Folge 2

    Staffel 1
    Amy Rouse und ihr Border Collie „Mist“ bereiten sich auf ein besonderes Ereignis vor: die sogenannten „English National Sheepdog Trials“. Mit ihren 15 Jahren ist Amy die bislang jüngste Teilnehmerin in diesem Wettkampf für Hütehunde und ihre Halter, der ansonsten von Männern beherrscht wird. Aber die beiden Youngsters haben sich ihre Teilnahme hart erkämpft. In mehreren Ausscheidungen konnten sie den Sieg davon tragen, auch wenn niemand damit gerechnet hatte, selbst Amys Vater nicht. Der Erfolg der beiden macht klar, wie eng das Band zwischen Frauchen und Hund ist. „Mists“ Gehorsam, seine große Loyalität, aber auch die tiefe Freundschaft zu Amy stehen für eine Partnerschaft, die es so nur zwischen Mensch und Hund gibt.
    Als ihr Hund „Max“ plötzlich niedergeschlagen und traurig wirkte, dachte Maureen Burns, er wäre vielleicht krank. Der Collie-Mischling begann an Maureens Atem zu schnüffeln und stieß sanft gegen ihre rechte Brust. Im Krankenhaus stellten die Ärzte später fest, dass Maureen an Brustkrebs erkrankt war. Maureen ließ den Tumor entfernen und ist dank ihres Hundes mittlerweile wieder vollständig genesen. Diese erstaunliche Fähigkeit von „Max“ ist kein Einzelfall. Die Organisation „Cancer and Biodetection Dogs“ bildet Hunde zu sogenannten Biodetektiven aus. Dabei macht man sich die
    natürliche Fähigkeit der Hunde zunutze, Krebs zu identifizieren oder zu hohe oder zu niedrige Blutzuckerwerte zu erkennen. Claire Guest, Mitgründerin der Organisation, bringt ihrer Hündin „Daisy“ bei, verschiedene Arten wie Brust-, Prostata- und Mundkrebs zu erschnüffeln. Sie versucht herauszufinden, ob Krebs einen typischen Geruch hat.
    Staffordshire Terrier „Diesel“ hat einen ungewöhnlichen Job: Er muss Geparden-Kot suchen und finden. „Diesel“ arbeitet für das „Carnivore Conservation Program“ des „Endangered Wildlife Trusts“ in Südafrika. Durch die Kotproben sind die Forscher in der Lage, zahlreiche Informationen über die Geparde zu gewinnen und sogar einzelne Tiere zu identifizieren. So können die Wissenschaftler die Bestandsgröße und Verteilung der Geparde schätzen – entscheidende Informationen, die notwendig sind, um die bedrohten Raubkatzen zu schützen. Ein Mensch bräuchte Tage, um den Geparden-Kot in der Wildnis zu finden. „Diesel“ findet die Kotproben dagegen oft schon innerhalb einer Stunde.
    Christine Prajanowa lebt in Belgien. Sie leidet an Epilepsie und hat einen Golden Labrador namens „Maybe“. Er ist in der Lage, Christine bei einem epileptischen Anfall zu warnen, bevor er überhaupt eintritt. So gibt „Maybe“ Christine die Möglichkeit, sich rechtzeitig in eine sichere Position zu legen, in der sie sich nicht verletzen kann. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.07.2020VOX

Cast & Crew

Streaming & Mediatheken

Sendetermine

Sa 19.06.2021
19:10–20:15
19:10–
Sa 18.07.2020
19:10–20:15
19:10–
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