Levison Wood: Mein Traum vom Kaukasus

Levison Wood beginnt seine abenteuerliche Expedition durch den Kaukasus. Los geht es in der Olympiastadt Sotschi. Von hier aus fliegt er mit einem Helikopter zu seinem Startpunkt im Vorgebirge des Kaukasus. Zunächst muss er sich ohne einen Dolmetscher durchschlagen, bis er schließlich seinen Guide Rasheed in einem Dorf trifft. (Text: Spiegel TV)

In dieser Folge reisen Levison Wood und sein Guide Rusheed durch die muslimischen Grenzregionen des russischen Kaukasus: Inguschetien, Tschetschenien und Dagestan. In jeder erfahren sie herzlichste Gastfreundschaft einerseits und paranoide Kontrolle andererseits. In Inguschetien bekommen sie erstmals einen staatlichen Aufpasser zur Seite. (Text: Spiegel TV)

In dieser Folge reisen Levison Wood und sein Guide Rusheed durch die muslimische Unruheregion Dagestan, die als Versteck islamischer Rebellen berüchtigt ist. Sie entdecken Geisterstädte, in denen die Zeit seit Jahrzehnten stehen geblieben ist, reiten durch das wilde dagestanische Hochland und besuchen die Metropole Derbent. (Text: Spiegel TV)

In dieser Folge geht’s für Levison Wood durch Aserbaidschan und Georgien. Zuerst muss er mit seinem Guide Namin in Aserbaidschan die heiße Lavawüste Qobustan durchqueren. Danach geht es in ein Bergdorf, in dem Noah mit seiner Arche gestrandet sein soll. In Georgien trifft Levison seinen alten Freund Lasha wieder. (Text: Spiegel TV)

Im letzten Teil seiner Reise durchquert Levison Wood an der Seite der Kriegsreporterin Anush Armenien, wo er die Kriegsregion Bergkarabach hautnah erlebt. Danach geht es für ihn in den Iran. Hier besucht er mit einem einheimischen Guide (und einem Aufpasser von der Regierung) den einst gigantischen Urmiasee, der größtenteils zu einer Salzwüste verkommen ist. Sie erklimmen die Bergfestung Alamut. (Text: Spiegel TV)