Dokumentation in 8 Teilen, Folge 1–8

  • Folge 1
    Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt. Auf einer Entdeckungsreise durch Bayern haben wir den einstigen und gegenwärtigen Grenzen, der kulturellen Prägung und sozialen Wirklichkeit der sieben katholischen Bistümer sowie der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in den verschiedenen Regionen nachgespürt.
    Die erste Folge von „Landschaft des Glaubens“ führt auf einen Streifzug durch das Erzbistum München und Freising. Vom Bistumspatron Korbinian über den historischen Machtkampf zwischen Freising und München bis zu aktuellen Fragen eines von Großstadt und bäuerlichem Land geprägten Erzbistums reicht die Themenpalette. Wie stellt sich beispielsweise ein junger Pfarrer den Herausforderungen seiner Multikulti-Gemeinde am Rande Münchens? Und wie denken die Katholiken im Berchtesgadener Land, die sich von ihrer Geschichte her oft noch Salzburg mehr verbunden fühlen? Auf der letzten Etappe der Tour begleiten wir Kardinal Marx zum Korbiniansfest nach Freising, wo alljährlich Tausende von Jugendlichen zeigen, wie lebendig Kirche auch heute noch sein kann. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.01.2012BR-alpha
  • Folge 2
    Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt. Auf einer Entdeckungsreise durch Bayern haben wir den einstigen und gegenwärtigen Grenzen, der kulturellen Prägung und sozialen Wirklichkeit der sieben katholischen Bistümer sowie der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in den verschiedenen Regionen nachgespürt.
    In Eichstätt lernen wir das kleinste bayerische Bistum kennen, eine Diözese an der Schnittstelle zwischen Oberbayern, Schwaben und Franken. Bis ins 8. Jahrhundert reicht die Geschichte zurück, als der angelsächsische Wandermönch Willibald nach Eichstätt kommt und das Bistum gründet, unterstützt von seinen Geschwistern Wunibald und Walburga. In der Gegenwart hat das Bistum eine führende Rolle in der Kirche übernommen bei den Themen Umweltschutz, Ökologie und Nachhaltigkeit. Das zeigt sich auch im Kloster Plankstetten. Unter Abt Gregor Maria Hanke, mittlerweile Bischof von Eichstätt, hatten die Benediktiner schon vor vielen Jahren eine vorbildliche ökologische Landwirtschaft eingeführt.
    Auf dem Streifzug durch das Bistum Eichstätt erleben wir eindrucksstarke Kontraste: Den Pilgerort Maria Brünnlein mit seinem Brunnenaltar, Ingolstadt, als Sitz der ersten bayerischen Universität einst die Speerspitze der Gegenreformation, traditionell geprägtes Brauchtum in einer fränkischen Landgemeinde, aber auch weltoffenes Leben in der barocken Residenzstadt Eichstätt, bei der Begegnung mit den Studenten der einzigen katholischen Universität im deutschsprachigen Raum. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.02.2012BR-alpha
  • Folge 3
    Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Die Rundreise durch die Erzdiözese Bamberg führt zu berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Bamberger Dom mit dem geheimnisvollen „Bamberger Reiter“ und der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, einem Meisterwerk des Barockbaumeisters Balthasar Neumann. Aber auch zu versteckten Kleinodien wie den drei Wehr- oder Slawenkirchen in Steinbach am Wald, Modschiedel und Effeltrich, die man durchaus als Geheimtipps empfehlen darf.
    Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt. Auf einer Entdeckungsreise durch Bayern haben wir den einstigen und gegenwärtigen Grenzen, der kulturellen Prägung und sozialen Wirklichkeit der sieben katholischen Bistümer sowie der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in den verschiedenen Regionen nachgespürt.
    Die Rundreise durch die Erzdiözese Bamberg führt zu berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Bamberger Dom mit dem geheimnisvollen „Bamberger Reiter“ und der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, einem Meisterwerk des Barockbaumeisters Balthasar Neumann. Aber auch zu versteckten Kleinodien wie den drei Wehr- oder Slawenkirchen in Steinbach am Wald, Modschiedel und Effeltrich, die man durchaus als Geheimtipps empfehlen darf.
    Und auch die aktuellen Aktivitäten des Erzbistums Bamberg kommen nicht zu kurz: Katholisches Leben im evangelisch geprägten Coburg und im Jugendbildungshaus Knock in Teuschnitz sind ebenso ein Thema wie die „Stadtkirche Nürnberg“. Am Ende der Folge steht schließlich die Begegnung mit Erzbischof Ludwig Schick. Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der deutschen Bischofskonferenz erläutert, warum weltkirchliches Engagement immer auch die eigene Diözese bereichert. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.02.2012BR-alpha
  • Folge 4
    Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt. Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt. Auf einer Entdeckungsreise durch Bayern haben wir den einstigen und gegenwärtigen Grenzen, der kulturellen Prägung und sozialen Wirklichkeit der sieben katholischen Bistümer sowie der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in den verschiedenen Regionen nachgespürt.
    Vielfältig sind die Themen und Geschichten im flächenmäßig größten Bistum Bayerns, Regensburg: Angefangen mit dem, dem Märtyrerbischof Emmeram, über Weltenburg, das älteste Kloster Bayerns, das ebenso beschauliche wie lebendige Zisterzienserinnenkloster Waldsassen, das versöhnliche Beispiel der wieder aufgebauten Wallfahrtskirche Maria Loreto im tschechischen Grenzgebiet, zuvor Zeugnis einer leidvollen bayerisch-bömischen Vergangenheit, bis zu den Wundmalen der Therese von Konnersreuth.
    Auf eine historische Kuriosität stoßen wir in Sulzbach-Rosenberg, wo Katholiken und Protestanten im „Simultaneum“ sich eine Kirche teilen mussten. Und wie leben sie heute miteinander, in einem gewachsenen Miteinander der Konfessionen auf engstem Raum? Ein Rundgang durch Regensburg klärt die Frage, warum die Stadt des immerwährenden Reichstags weitgehend verschont blieb von den Zerstörungen der Säkularisation. Stimmungsvoll klingt das Bistumsportrait aus bei einer Messe mit den Regensburger Domspatzen: Ein Knabenchor, dessen Geschichte über tausend Jahre zurückreicht. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.03.2012BR-alpha
  • Folge 5
    Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt. Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt.
    Auf einer Entdeckungsreise durch Bayern haben wir den einstigen und gegenwärtigen Grenzen, der kulturellen Prägung und sozialen Wirklichkeit der sieben katholischen Bistümer sowie der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in den verschiedenen Regionen nachgespürt. Der Streifzug durch das Bistum Augsburg beginnt mit der alljährlich stark besuchten Fahrzeugsegnung bei der Wallfahrtskirche Maria Vesperbild. Von dort geht es weiter nach Ursberg zum Dominikus-Ringeisen-Werk, einer Stiftung, die sich Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung annimmt.
    Die weiteren Stationen reichen vom Wasserdoktor aus Wörishofen, Pfarrer Sebastian Kneipp, über die Franziskanerinnen des Klosters der heiligen Crescentia von Kaufbeuren bis zur berühmten Wieskirche im malerischen Pfaffenwinkel. Auch die Spurensuche nach der heiligen Afra in Augsburg, die Schlacht am Lechfeld unter Führung des heiligen Bischofs Ulrich oder die Verlegung der Bischofsresidenz von Augsburg nach Dillingen in Zeiten der Reformation gehören zu den Themen einer spannenden Bistumsgeschichte. Und auch ein Kuriosum wird nicht vergessen: Der „heilige Berg der Bayern“ mit Kloster Andechs liegt, – wer hätte es gewusst? -, im Bistum Augsburg.
    Auf einer Entdeckungsreise durch Bayern haben wir den einstigen und gegenwärtigen Grenzen, der kulturellen Prägung und sozialen Wirklichkeit der sieben katholischen Bistümer sowie der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in den verschiedenen Regionen nachgespürt. Der Streifzug durch das Bistum Augsburg beginnt mit der alljährlich stark besuchten Fahrzeugsegnung bei der Wallfahrtskirche Maria Vesperbild. Von dort geht es weiter nach Ursberg zum Dominikus-Ringeisen-Werk, einer Stiftung, die sich Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung annimmt.
    Die weiteren Stationen reichen vom Wasserdoktor aus Wörishofen, Pfarrer Sebastian Kneipp, über die Franziskanerinnen des Klosters der heiligen Crescentia von Kaufbeuren bis zur berühmten Wieskirche im malerischen Pfaffenwinkel. Auch die Spurensuche nach der heiligen Afra in Augsburg, die Schlacht am Lechfeld unter Führung des heiligen Bischofs Ulrich oder die Verlegung der Bischofsresidenz von Augsburg nach Dillingen in Zeiten der Reformation gehören zu den Themen einer spannenden Bistumsgeschichte. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.03.2012BR-alpha
  • Folge 6
    Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt. Reich an Städten und Domen, Burgen und Abteien, an Wallfahrtkirchen, Heiligtümern und Kapellen ist das bayerische Land. Seine Orte und Landschaften erzählen von einer langen und vielfältigen Geschichte, in der das Christentum Bayern geprägt hat: Von der Römerzeit mit ihren frühchristlichen Zeugnissen in Passau oder Augsburg, über Missionsstützpunkte irischer und angelsächsischer Wandermönche wie Eichstätt oder Würzburg, hochmittelalterliche Kaisergründungen wie Bamberg, Zentren der Reformation und der Reichspolitik wie Nürnberg oder Regensburg, untergegangene Diözesen wie das Chiemsee-Bistum, bis hin zur kirchlichen Neuordnung nach der Säkularisation im 19. Jahrhundert (als München erst zur Bischofsstadt aufstieg).
    Ihr heutiges religiöses Leben gibt zugleich Zeugnis von den Herausforderungen der modernen Welt. Auf einer Entdeckungsreise durch Bayern haben wir den einstigen und gegenwärtigen Grenzen, der kulturellen Prägung und sozialen Wirklichkeit der sieben katholischen Bistümer sowie der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in den verschiedenen Regionen nachgespürt.
    Wer denkt heute noch daran, dass vom beschaulichen Passau aus einst der der östliche Donauraum über Wien bis nach Ungarn missioniert wurde? Dass in Passau das religiöse Herz eines Kulturkreises von europäischer Dimension schlug? Einige Stationen dieser Folge sind Altötting mit der schwarzen Madonna, Marktl, der Geburtsort von Papst Benedikt XVI., das Benediktinerkloster Niederaltaich, in dem die Mönche neben dem römischen Ritus auch den byzantinischen pflegen, und Rinchnach im Bayerischen Wald, wo bei den Gunther Festspielen Bistumsgeschichte wieder lebendig wird.
    Eine Schattenseite der Gegenwart zeigt sich beim Besuch des Pfarrers von Grafenau. Viele junge Familien verlassen diese Bilderbuchlandschaft des Bayerischen Waldes, denn in der strukturschwachen Region gehen viele Arbeitsplätze verloren – eine Herausforderung, der sich auch die Kirche stellen muss. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.04.2012BR-alpha
  • Folge 7
    Deutsche TV-PremiereSo 15.04.2012BR-alpha
  • Folge 8
    Deutsche TV-PremiereSo 29.04.2012BR-alpha

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