bisher 217 Folgen, Folge 151⁠–⁠175

  • Folge 151
    Wenn sich Reif und Schnee über das Murtal legen, offenbart sich der ganze friedliche Zauber dieser Region. Hier, wo sommers alles sprießt, sorgt das weiße winterliche Kleid der Landschaft für ein überaus stimmungsvolles Ambiente. Gestalter Michael Weinmann besucht die dortigen Sehnsuchtsorte und zeigt, wie sich die kalte Jahreszeit bei den bergbäuerlichen Familien abspielt. Etwa bei Cilli Spreitzer, die mit ihrem Mann den höchstgelegenen Bergbauernhof von St. Georgen am Kreischberg auf 1.275 Metern betreibt. Ursprünglich war sie Bäckerin, sie wurde 1983 zur jüngsten Bäckermeisterin Österreichs. Ihr jüngerer Sohn Harald ist Musiker, gemeinsam mit seiner Familie und Freundin Theresa musiziert er oft am Wochenende. Viktor Seidl führt gemeinsam mit seiner Frau eine Pension in St. Rupprecht ob Murau. Der 70-jährige repariert und wartet als gelernter Mechaniker im Winter seine Landwirtschaftsgeräte, damit sie im Sommer wieder einsatzfähig sind. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 31.01.2024 ORF III
  • Folge 152
    Rund um den Wildkogel läuft das Leben oft noch so wie früher. Der Gasthof Weyerhof mit seiner fast 900-jährigen Geschichte vereint Tradition und Moderne. Gut geschützt liegt der Hof an einer massiven Felswand, über ihm thront auch seit Jahrhunderten die Ruine Weyer – ein ehemaliger Schutz und Wachturm. Vieles im Weyerhof ist selbstgemacht. Hier wird getöpfert, geschliffen, renoviert, gebacken, gekocht, genäht, gemalt und gestaltet – von jedem der Mehrgenerationen-Familie Meilinger auf seine Art. Sarah Dreier aus Neukirchen ist im Winter fast immer nur draußen. Ihre Liebe zur Natur und zum Sport prägt ihren Alltag in der malerischen Winterlandschaft.
    Ebenfalls aus Neukirchen ist Matthias Kammerlander, der einst mit Freunden beschlossen hat, er wird Brenner. Und aufgrund der Nähe zum Großvenediger schuf er einen eigenen Venedigerbrand. Alois Nindl, der Bärbauer aus Bramberg, beeindruckt nicht nur als Bauer. Seit Bestehen präpariert er mit Hingabe die längste beleuchtete Rodelbahn Österreichs und die Loipen im Tal, was einen unverzichtbaren Beitrag zum winterlichen Freizeitangebot darstellt. Der Salzburger Wollstadel und die Wollfrauen stehen für Handwerkskunst. In der Winterzeit zeigt sich ihr Können in wärmenden und einzigartigen Wollprodukten. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 07.02.2024 ORF III
  • Folge 153
    Der Kärntner Weissensee ist zu jeder Jahreszeit eine Pracht. Besonders im Winter aber, wenn er dick zufriert, zieht es die Menschen dorthin, um Wintersport zu betreiben. Das Eislaufen auf diesem höchsten Badesee Österreichs hat eine lange Tradition. Denn auch in laueren Wintern ist die Eisdecke auf kaum einem heimischen Wasser so dick und verlässlich wie hier. Heimat Österreich zeigt dieses Naturparadies und wie es die Leute aus der Region und aus der ganzen Welt zusammen führt. Denn vor allem die Niederländer schätzen dieses Eislaufrevier und haben sich einen langjährigen Pachtvertrag gesichert. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 07.02.2024 ORF III
    Österreichische Erstausstrahlung ursprünglich für den 09.02.2022 angekündigt
  • Folge 154
    Eine Zauberlandschaft im Winterkleid – Alfred Ninaus und sein Team streifen mit der Kamera durch den Lungau und zeigen, wie sich das typische Leben in den Bergdörfern Tamsweg, Tweng und Lessach abspielt. Etwa am Bergbauernhof der Martina Brugger auf über 1.400 Metern, wo noch der achtzigjährige Altbauer lebt, der seine Erfahrungen bis heute in den bergbäuerlichen Alltag einbringt. Oder Franz Kaml, der mit seiner Familie auf über 1.200 Metern in dritter Generation eine Landwirtschaft betreibt. Daneben führt er noch ein kleines Sägewerk. Sein Sohn präpariert nebenbei die Langlaufloipe der Gemeinde Tweng. Der Film zeigt die winterliche Seite des alpinen Lebens hier, wo die Arbeit nur äußerlich ruht. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 14.02.2024 ORF III
  • Folge 155
    Winter auf dem Land und in den Bergen – das heißt einerseits Gemütlichkeit in der Stube bei knisterndem Feuer im Kamin. Doch auch die Natur draußen hält ihre winterlichen Freuden bereit: Man trifft sich beim Eisfischen, Eisstockschießen oder Eislaufen. Diese Volkssportarten halten die Gemeinschaft zusammen, auch wenn Minusgrade sonst eher zum Zuhausebleiben einladen. Christian Papke hat für Landleben mehrere heimische Regionen und ihre Winterfreuden portraitiert. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 14.02.2024 ORF III
  • Folge 156
    Lech in Vorarlberg. Auf über 1.400 Meter Seehöhe und mit dem Omeshorn im Hintergrund. Viele kennen den kleinen Ort vom Skifahren. Die Einheimischen kümmern sich zwar einen Großteil Ihrer Winterzeit um die Touristen, aber auch sonst haben sie genug zu erledigen: Ob das nun die frühe Stallarbeit wie bei den Hubers ist oder auch etwas Freizeitlicheres wie eine Schneeschuhwanderung unter Freunden mit Wanderführer Toni Grissemann. Wobei man als Außenstehender bei minus 20 Grad vielleicht schon etwas tapferer sein muss. Für die Bevölkerung vor Ort stellt das aber kein Problem dar.
    Belohnt wird solch ein Ausflug jedenfalls in einem der letzten Häuser im Zuger Tal, dort steht ein altes Holzhaus aus dem 16. Jahrhundert: das Klösterle. Und in diesem bereiten sich schon die jungen Wirtsleute Ethel aus Singapur und Jakob aus Südtirol auf die Ankunft der hungrigen Schneeschuhwanderer vor. Die wirkliche Ruhe in der Natur gibt es vor allem ganz hinten im Tal. Denn dort wohnen nur noch die Hirsche und die Rehe. Doch im Winter müssen die Menschen hier der Natur zu Hilfe kommen.
    Einer von ihnen ist Jägermeister Manfred Vonbank. Der Wald ist seit Jahrhunderten Holzlieferant für die Bewohner von Lech. Auch Sigi Jochum nutzt das eigene Holz, um Wandschindeln für das Haus seines Sohnes zu machen. Und durch den Wald sind auch Anna Stöckler und ihr Vater Josef unterwegs, denn sie sind die einzigen im Ort, die mit den Pferdeschlitten fahren, während in Lech selbst Clemens Walch in seinem alten Backofen noch einmal Holz nachlegen muss, um die richtige Temperatur für sein Brot zu erreichen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 21.02.2024 ORF III
  • Folge 157
    Die Natur ist voller Nahrung – wer weiß das besser als jene Menschen, die ihr Leben von Berufs wegen in der Landschaft verbringen und nicht in der Mittagspause auf eine Wurstsemmel gehen können. Viel altes Wissen hat sich hier erhalten, wie man von Frühjahr bis Herbst von den Früchten der Natur leben kann. Leben von der Wiese und dem Wald – die Sennerinnen, Almbauern und Hirten, die sich so ernährten, hielten sich auf diese Weise gesund und fit. Heute greifen viele auf diese natürliche Ernährungstechnik zurück. Auch wenn sich die Zeiten geändert haben und heute alles viel komfortabler geworden ist – noch gibt es Leute, die nach wie vor im Einklang mit der Natur leben. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 21.02.2024 ORF III
  • Folge 158
    Das Salzburgerland lebt von seinen Traditionen, gerade im Winter. Vom Eisstockschießen über das Schneewandern bis zum häuslichen Musizieren reicht die Palette an Möglichkeiten, wie die Menschen hier die kalte Jahreszeit genießen. Gestalter Markus Fischer hat die Einheimischen für diese Landleben Neuproduktion mit der Kamera begleitet und zeigt, wie die „ruhige Saison“, oder auch „die stade Zeit“, hier verläuft. Unter anderem trifft er Alfred Lichtenau, der mit Gleichgesinnten einer alten Gepflogenheit frönt: Er beherbergt Zugvögel, die normalerweise in den Süden fliegen würden, über die kalte Jahreszeit hinweg und lässt sie im Frühjahr wieder frei. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 28.02.2024 ORF III
  • Folge 159
    Das Pielachtal im Mostviertel hat sich als das „Tal der Dirndln“ einen Namen gemacht – damit ist nicht die Tracht, sondern die Kornelkirsche gemeint. Zwei, die ihr Leben der Dirndl verschrieben haben, sind Christina und Michael Enne. Sie sind Landwirte und auf diese für die Gegend typische Frucht spezialisiert. Die Landleben-Neuproduktion begleitet außerdem Ewald Hochebner beim Fischen auf der Pielach und besucht Stefan Heindl, der noch das alte Handwerk des Sensendengelns beherrscht. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 06.03.2024 ORF III
  • Folge 160
    Ein besonderes Naturwunder in Oberösterreich ist die Schlögener Schlinge. Dieser Ort, wo die Donau eine eindrucksvolle Kurve macht, stellt auch den größte Zwangsmäander Europas dar. Diese ORFIII-Landleben Neuproduktion besucht Menschen, die rund um diesen einzigartigen Ort ihr Zuhause gefunden haben. Einer von ihnen ist Helmut Holl. Er ist Fährmann und sorgt gemeinsam mit seinem Vater dafür, dass Radfahrer, Spaziergänger und Autos den Weg über die Donau finden. Und während Christian Arthofer gerade seine Schafe von einer Wiese auf die andere treibt, musizieren die traditionellen Arienbläser. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 13.03.2024 ORF III
  • Folge 161
    „Zwischen den Gurktaler und den Lavanttaler Alpen liegt der Neumarkter Sattel. Rund um diesen Gebirgszug geht es noch ruhiger zu und die Menschen leben im Einklang mit der Natur. Eine feste Größe in der Region ist die Familie Salchenegger. Sie bewirtschaftet einen traditionellen Bauernhof mit Rindern und Mangalitzaschweinen und die Salcheneggers sind auch handwerklich geschickt – ihren Traktor reparieren sie selbst. Aber auch, wenn es in Neumarkt am Sattel beschaulich zugeht, gibt es für die Menschen immer etwas zu tun. Die Kulmer Schuhplattler unterhalten die Einheimischen regelmäßig mit ihren traditionellen Tanzeinlagen, während die Sängerrunde Pöllau in der Buschenschenke ihre Lieder zum besten gibt.“ (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 20.03.2024 ORF III
  • Folge 162
    Dorfschmiede Sütschach.
    Fast lieblich und ausnehmend grün schmiegt sich das Kärntner Rosental an den Gebirgszug der Karawanken. Entlang der Drau leben hier noch viele Einheimische, die das Bauerntum noch vor der maschinellen Zeit kennen gelernt haben. Gerade in gebirgigeren Regionen wie dieser bedeuteten bergbäuerliche oder forstliche Arbeit schweren körperlichen Einsatz oft bis zur völligen Erschöpfung und zum Verschleiß. Heute ist vieles davon nur mehr eine ferne Erinnerung, wenn auch die Werte, nach denen damals gelebt wurde, bei vielen noch immer Bestand haben. Eine Produktion für ORF III Landleben von Christian Papke. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 20.03.2024 ORF III
  • Folge 163
    Ein Wechselspiel zwischen mächtigen Waldrücken im Norden, den Tälern der Großen, Kleinen und Steinernen Mühl und der sanften Hügellandschaft des Mühlviertels – die Region Böhmerwald zeigt sich immer von ihren reizvollsten Seiten. Der Böhmerwald liegt im nördlichsten Teil des Mühlviertels im Dreiländereck Oberösterreich – Bayern – Südböhmen und ist mit seinen weitläufigen Wäldern, saftigen Wiesen, verschlungenen Wegen und geheimen Orten eine besondere Region. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 03.04.2024 ORF III
  • Folge 164
    Der Eisenpass liegt in der Steiermark und stellt einen Übergang zur Gleinalpe dar. Rund um den Pass leben die Menschen im Einklang mit der Natur und praktizieren oft noch die Bräuche von früher. Der Trachten- und Tanzverein Rossecker ist eine Institution am Eisenpass: traditionelle Volkstänze, Schuhplatteln, Jodeln, traditionelle Trachten, Goldhauben – hier steht das Brauchtum im Mittelpunkt.
    Bernhard Brandl ist der Kopf der Brandl-Musi und das, was man einen Naturburschen nennt. Man findet ihn meistens beim Wandern auf der Suche nach seltenen, speziellen Kräutern und Wurzeln, die er zu Likören, Schnäpsen und Säfte veredelt. Am Pferdehof Anima finden Ponys ein neues Zuhause. Sie werden hier unter dem Eisenpass gepflegt, finden auf der großen Weide genügend Auslauf und freuen sich, wenn sie auf den Waldwegen in den Hügeln und Bergen endlich galoppieren können. Martin Hiden ist der Trachtenschneider in der Region. Rund um den Eisenpass gibt es kaum ein traditionelles Kleidungsstück, das nicht von ihm kommt. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 10.04.2024 ORF III
  • Folge 165
    Im Hausruck, einer Hügelkette im oberösterreichischen Alpenvorland, spiegelt sich das charakteristische Leben der Region wider. Hier wird vielerorts noch traditionelle Landwirtschaft betrieben. Der Bauernhof von Daniela und Philipp Hütthaler in Rüstorf beherbergt 250 Tiere, darunter Duroc-Schweine, Schafe, Kalbinnen und Angusrinder, während die Familie Stögermayr in Wolfsegg ihre Obstgärten mit Hingabe bewirtschaftet. Auch die Handwerker pflegen ihr altes Wissen. Ampflwang beherbergt Österreichs größtes Eisenbahn- und Bergbaumuseum, den „Lokpark Ampflwang“, mit über 100 historischen Schienenfahrzeugen.
    Gestalter Christian Papke besucht in dieser Landleben Neuproduktion auch den Pferdehof Koaser Minerl in Ampflwang, wo junge Frauen Reitcamps mit Ausritten quer durch den Hausruckwald organisieren und die Bergknappenkapelle Kohlgrube, die 1852 gegründet wurde und heute mit Stefanie Kaiser erstmals eine Frau als Kapellmeisterin hat. So offenbart sich im Herzen des Hausruckwaldes nicht nur die majestätische Natur, sondern auch die gelebte Verbundenheit der Menschen mit ihrer einzigartigen Umgebung und ihrer Geschichte. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 17.04.2024 ORF III
  • Folge 166
    Das Piestingtal im südlichen Niederösterreich besticht durch seine liebliche Landschaft. Auf 700m liegt der Hof der Familie Wieser. Während Peter Wieser einen alten Baum umschneiden muss, bereitet Landwirt Sepp Reischer die Weide für den Almauftrieb seiner Kühe vor. Auch der Tanz und die Musik sind charakteristisch für die Region. Seit über 30 Jahren trifft sich die „Schuhplattlergruppe Waidmannsfeld“ regelmäßig zum Tanzen, während die vier Brüder der Gruppe „Hausbauern Buam“ Heimatmusik machen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 24.04.2024 ORF III
  • Folge 167
    Das Leben im Passailer Becken ist geprägt von beeindruckender Natur und gelebter Tradition. Bei Franz Ederer wird ein sehr alter Brauch am Leben erhalten. Der pensionierte Tischler hat am Dachboden der Volksschule vor einigen Jahren zufällig eine alte Ratsche gefunden. Diesen Fund hat er zum Anlass genommen, sich mit dem alten Brauchtum des Ratschens zu beschäftigen und er baut seit mittlerweile über 15 Jahren selbst Ratschen. Stefan Schlegel kann nicht nur gut mit Tieren umgehen, er ist auch musikalisch. Wenn der Landwirt nicht gerade den täglichen Arbeiten auf seinem Bauernhof nachgeht, spielt er bei den Passailer Weisenbläser mit. In Fladnitz gibt es noch einen Schuhplattlerverein, wo die alten Tänze von Generation zu Generation weitergegeben werden. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 15.05.2024 ORF III
  • Folge 168
    Die Nationalparkgemeinde Hüttschlag im hinteren Teil des Großarltales beherbergt nur etwa 900 Einwohner. Die Bewohner haben die Landschaft geprägt, indem sie Pfade und Wege ins Tal schlugen, um die Almböden zu nutzen und Bergbau zu betreiben. Letzter gab auch dem Ort seinen Namen. Die Landwirtschaft spielt auch heute noch eine große Rolle in der Region. Auf der Hub-Grundalm versorgen Sebastian Gruber und seine Kollegen die Kühe und kümmern sich um die Milchproduktion, während auf der Draugsteinalm Bauer Willi Huttegger und seine Sennerinnen Käse herstellen und die alten Traditionen des Almlebens pflegen.
    In den höheren Regionen übernimmt ein besonderer Wegewart die Verantwortung. Sepp Inhöger ist auch für den Klettersteig an der Hüttschlager Wand zuständig. Während er am Berg eine Klettertour macht, erkundet Nationalpark-Ranger Robert Kendlbacher mit einer Volksschulklasse das Talmuseum und das umliegende Naturschutzgebiet. Die Dorfgemeinschaft pflegt auch alte Bräuche wie Prozessionen und das Sonnwendklöcken. Pfarrer Bernhard Rohrmoser und sein Bruder Martin setzen sich dabei für die Erhaltung von Handwerk und Volkskultur ein. Schließlich beenden die Höhenfeuer in den Bergen den Tag in einer malerischen Kulisse. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 22.05.2024 ORF III
  • Folge 169
    Ein paradiesisches Panorama tut sich auf, wenn man in der steirischen Krakau das Rantental durchwandert und man auf den Rantensee blickt. Der Gebirgssee wird von Bergzügen umrahmt, die auf bis zu zweieinhalbtausend Meter führen. Die Landschaft hat etwas Entrücktes, Surreales. Wer hier heroben lebt, weiß die Schätze der Natur zu würdigen, kennt aber auch das unverstellte Wetter, mit dem man es sich hier einrichten muss. Arbeit und Freizeit sind traditionell getaktet. Wolfgang Winkler hat diese einzigartige Gegend für diese Neuausgabe von ORFIII Landleben besucht und die Menschen hier mit der Kamera begleitet. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 29.05.2024 ORF III
  • Folge 170
    Wilder Kaiser – schon der Name beflügelt die Phantasie. Oft beschrieben, oft gefilmt, scheint dieser Region ihre Faszination noch immer nicht abgerungen worden zu sein. Gestalter Christian Papke hat in dieser Neuproduktion von ORFIII Landleben die Menschen hier aus nächster Nähe mit der Kamera begleitet und schildert ihren Alltag. Seine filmische Reise führt ihn von Ellmau über Going bis nach Scheffau, durch ein Naturschutzgebiet, das sich über mehr als hundert Quadratkilometer erstreckt. Sanfte Hügel prägen die landschaftliche Silhouette ebenso wie spitze Zacken und reißende Gewässer und Sturzbäche. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 05.06.2024 ORF III
  • Folge 171
    Ein richtiger Blumenschmuck gehört zu jedem Haus, und manche Gärtner übertreffen sich dabei. Auf jeden Balkon, in jeden Kreisverkehr gehören Blumen, in abgestimmter Farbenpracht, stets frisch und leuchtend. In der Steiermark werden jedes Jahr bei einem Blumenbewerb mit tausenden Teilnehmern die fleißigsten Gärtner der Steiermark geehrt. Hinter dem perfekten floralen Erscheinungsbild steckt viel Arbeit, die schon früh im Jahr einsetzt und viel Hingabe und Zeit erfordert. Heimat Österreich portraitiert einige der Gärtner und Gärtnerinnen, die alles tun, damit es bei ihnen kräftig blüht. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 05.06.2024 ORF III
  • Folge 172
    Das Kleinarltal zählt zu den malerischsten Orten des an sich schon sehr malerischen Salzburger Pongaus. Hinter Wagrain auf gut tausend Meter Seehöhe steht hier alles noch so naturbelassen und unverbaut da wie zu Großvaters Zeiten. Auch wenn sich das Leben hier seither sanft modernisiert hat, die Werte und die Abläufe, nach denen die Menschen hier ihre Tage bestreiten, sind im Grund die alten geblieben. Regisseur Christian Papke porträtiert in dieser ORF-III-Neuproduktion das Tal und die Menschen, insbesondere die hier verwurzelte bergbäuerliche Bevölkerung. Das Frühjahr und der Sommer zählen hier oben zu den arbeitsreichsten Perioden des Jahres. Und doch wissen die Leute um den Wert ihrer Tätigkeit, den sie als Landschaftspfleger hier erbringen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 26.06.2024 ORF III
  • Folge 173
    Tiroler Hochgebirgsflair in dieser Neuproduktion von ORFIII Heimat Österreich: Die neue Ausgabe der Serie Bergdörfer führt von den Brandenberger Alpen ins Wattental. Der Sommer ist hier oben nicht lang, und die Arbeit, die in dieser Zeit getan werden muss, nicht wenig. Für diejenigen, die hier heroben leben, ist es also oft die anstrengendste Zeit im Jahr. Für alle, die zur Erholung herkommen, hingegen ein kühler Platz abseits der städtischen Hitze und Hektik. Eingebettet zwischen dem Inntal, den Bayerischen Voralpen und dem malerischen Achensee, erheben sich die Brandenberger Alpen im Tiroler Unterland als Teil der Nördlichen Kalkalpen.
    In der Folge „Von den Brandenberger Alpen ins Wattental“ werden die Gemeinden Gnadenwald, Wattenberg, Steinberg am Rofan, Brandenberg und Thiersee besucht. „Jede Generation macht was Eigenes aus der Landwirtschaft. Meine Eltern haben eine passende Landwirtschaft für ihren Lebensstil gesucht. Und ich gehe meinen Weg“, sagt die 20-jährige Anna Moser aus Steinberg am Rofan. Der sympathische Senner Christoph Mühlegger öffnet die Türen seiner Alm in Brandenberg: „Natürlich hat man nicht alles auf der Alm, aber es tut gut, wenn man nicht alles hat.
    Man ist viel zufriedener und lernt das Leben neu schätzen.“ In einem Kupferkessel bereitet er den traditionellen Tiroler Graukäse zu. Der Jungbauer Stefan Mauracher versucht in Thiersee Tradition mit Moderne zu verbinden. Vom Alpaka Bauern Michael Lengauer, bis zum gefühlvollen Schnapsbrenner Hans Stix in der Tiroler Gemeinde Thiersee bekommen wir einen Einblick in die einzigartige Region rund um die Brandenberger Alpen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 24.07.2024 ORF III
  • Folge 174
    Wer in den Seetaler Alpen himmelwärts strebt, kann seine Alltagssorgen bald hinter sich lassen. Auf 2.300 Meter führt der Aufstieg – jenseits der Waldgrenze hat man einen klaren Blick über die steirischen Gipfel und Täler, die diesen Gebirgszug säumen. Touristen kennen die Gegend vom sommerlichen Wandern, Skifahrer schätzen das kleinere Skigebiet Klippitztörl. Wie in vielen alpinen Regionen in Österreich finden sich auch hier noch angestammte Bewohnerinnen und Bewohner, die die bergbäuerlichen Aufgaben, aber auch die Lebenstraditionen ihrer Eltern und Großeltern weiterführen. Hier, wo manche Hütte noch gar nicht so lange Strom hat, lebt es sich in angenehmer Distanz zur Modernisierung. Dafür bleibt mehr Zeit, um das Panorama zu bewundern und den Wind in den Latschen raunen zu hören. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 31.07.2024 ORF III
  • Folge 175
    Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in Osttirol. Gestresste Manager geben am Taleingang ihre Mobiltelefone ab und leben wochenlang in schlichten Holzhütten, um wieder Boden unter den Füßen zu spüren. Wer sich ganz auf sich selbst zurück geworfen fühlen möchte, der kommt hierher. Und natürlich gibt es sie hier auch, die Leute, die hier aufgewachsen sind und gar nichts anderes kennen als diesen innigen Kontakt mit den Bergen, der Sonne und dem Himmel. Von Innervillgraten führt die Reise nach Ausservillgraten und Obertilliach bis ins Virgental nach Virgen und Prägraten. Archaische Ortsnamen und für ein archaisches Setting. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Mi. 07.08.2024 ORF III

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