Verena Chervet, Clavaleyres BE
50 Min.
Die Berner Fahne ist gehisst, und das rote Nelkensträusschen steckt im Mieder. Verena Chervet erwartet die Landfrauen auf ihrem Hof in Clavaleyres. Sie trägt die Berner Werktagstracht, ihr Mann Alfred den Berner Mutz. Diesmal reisen die Landfrauen in den Westen der Schweiz: Das kleine Dorf Clavaleyres ist eine bernische Exklave an der Grenze der Kantone Freiburg und Waadt und liegt in nächster Nähe zum Murtensee. Hier sind Vreni und Alfred Chervet mit den drei Söhnen zu Hause. Sie betreiben Milchwirtschaft, Reb- und Ackerbau.
Noch sind die Simmentaler Kühe auf der Alp im Berner Oberland. Dort arbeiten Vreni und Alfred Chervet zwei Tage die Woche mit. Den Alpkäse verkaufen sie später direkt ab Hof, genau so wie ihren Wein und das Trockenfleisch. Vreni Chervet ist gelernte Gärtnerin. Seit vielen Jahren schenken sich die Eheleute Chervet gegenseitig ein Blumenbeet. Dieses Jahr hat Vreni für ihren Mann ein rotes Herz aus Begonien angepflanzt. Alfred Chervet weiss mit blumigen Gruss zu kontern. Er bindet für das Landfrauenessen die Nelkensträusse und hofft, mit dieser Tischdekoration die Gäste zu überzeugen.
Das Landfrauenessen wird Vreni in der Stube des stattlichen Bauernhauses servieren. Sie will die Landfrauen mit einer kleinen Militärkäseschnitte, Apfelmus und einem grünen Salat aus der Gamelle überraschen, denn Vreni Chervet war als junge Frau Köchin im Frauenhilfsdienst der Schweizer Armee. Sie bevorzugt eine einfache Küche mit ganz frischen Zutaten. Zum Hauptgang gibt es Kartoffelstock und ein Gulasch vom Simmentaler Kalb. Die Sauce bereitet sie mit frischem Nidel von der Alp. Zum Dessert gibt es Vrenis Schwarzwälderfantasie. Mit diesen Köstlichkeiten punktet sie bei ihrer Familie regelmässig. Ob ihr das bei den Landfrauen auch gelingt? (Text: SRF)
Noch sind die Simmentaler Kühe auf der Alp im Berner Oberland. Dort arbeiten Vreni und Alfred Chervet zwei Tage die Woche mit. Den Alpkäse verkaufen sie später direkt ab Hof, genau so wie ihren Wein und das Trockenfleisch. Vreni Chervet ist gelernte Gärtnerin. Seit vielen Jahren schenken sich die Eheleute Chervet gegenseitig ein Blumenbeet. Dieses Jahr hat Vreni für ihren Mann ein rotes Herz aus Begonien angepflanzt. Alfred Chervet weiss mit blumigen Gruss zu kontern. Er bindet für das Landfrauenessen die Nelkensträusse und hofft, mit dieser Tischdekoration die Gäste zu überzeugen.
Das Landfrauenessen wird Vreni in der Stube des stattlichen Bauernhauses servieren. Sie will die Landfrauen mit einer kleinen Militärkäseschnitte, Apfelmus und einem grünen Salat aus der Gamelle überraschen, denn Vreni Chervet war als junge Frau Köchin im Frauenhilfsdienst der Schweizer Armee. Sie bevorzugt eine einfache Küche mit ganz frischen Zutaten. Zum Hauptgang gibt es Kartoffelstock und ein Gulasch vom Simmentaler Kalb. Die Sauce bereitet sie mit frischem Nidel von der Alp. Zum Dessert gibt es Vrenis Schwarzwälderfantasie. Mit diesen Köstlichkeiten punktet sie bei ihrer Familie regelmässig. Ob ihr das bei den Landfrauen auch gelingt? (Text: SRF)
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