Kriege der Zukunft

Von Robotern, die selbst Entscheidungen treffen, bis hin zu Algorithmen, die tödliche Waffen steuern – wie viel Macht dürfen Maschinen besitzen? Werden Menschen bald überflüssig? Künstliche Intelligenz ist schon lange nicht mehr nur in Science-Fiction-Filmen zu finden. Vermehrt spielt sie auch in der modernen Kriegsführung eine wichtige Rolle. Die Dokumentation zeigt, wie technische Innovationen die Machtkämpfe der Zukunft beeinflussen könnten. (Text: ntv)

Art und Weise der Kriegsführung verändern sich kontinuierlich. Moderne Schlachten werden immer weniger in Schützengräben, sondern zunehmend digital im Cyberspace ausgetragen. Hacker können einzelne Staaten und Regierungen destabilisieren, Wahlen beeinflussen oder einer Wirtschaft großen Schaden zufügen. All das ist möglich, ohne dass ein einziger Soldat zum Einsatz kommt. Die Dokumentation untersucht diese neue Ära der digitalen Kriegsführung. (Text: ntv)

Wer den Weltraum beherrscht, kann auch die Erde beherrschen. Aus diesem Grund spielen sich politische Konflikte zunehmend in den Weiten des Kosmos ab. Nationen entwickeln Satelliten und Kommunikationsnetzwerke, die jenseits der Erdatmosphäre zum Einsatz kommen und modernste Waffensysteme steuern. Die Dokumentation zeigt, wie die Menschen dabei die Grenzen der Technologie sprengen und wie das Weltall die Zukunft der Kriegsführung revolutioniert. (Text: ntv)

Supercomputer, Satellitenüberwachung und künstliche Intelligenz sind mittlerweile fester Bestandteil der modernen Kriegsführung. Auch militärische Geheimeinsätze machen sich diese neuen Innovationen zunutze. Durch hoch entwickelte GPS-Technologien können die Streitkräfte beispielsweise von den abgelegensten Orten aus Ziele mit tödlicher Präzision treffen. Die Dokumentation zeigt, wie die Zukunft solcher Spezialeinsätze aussehen könnte. (Text: ntv)