Staffel 1, Folge 26–50

  • Staffel 1, Folge 26 (30 Min.)
    Die reiselustigen Burschen Chris und Martin suchen einen Strand in Costa Rica auf, wo sie ein besonderes Ereignis erwarten: Die Invasion tausender von Schildkröten, die am Strand ihre Eier ablegen wollen. Bis es soweit ist, schlagen Chris und Martin den Weg landeinwärts ein, wo sie auf seltene Regenwaldtiere stoßen. Vor lauter Faszination verpassen sie dadurch fast die Ankunft der Schildkröten … (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mo. 08.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 27 (30 Min.)
    Krebse, Vögel, Echsen sind die Feinde der Schildkrötenbabys. Kaum sind diese geschlüpft, müssen sie um ihr Leben rennen. Erstmal im Wasser, können sich beruhigt aufatmen, bzw. untertauchen. Martin und Chris beobachten, wie die Schildkrötenbabys sich dieses Wettrennen mit den Feinden liefern. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 09.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Di. 09.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 28 (30 Min.)
    Der spanische Entdecker Don Estoban hat es vor über hundert Jahren geschafft, Australien innerhalb von acht Tagen zu umrunden. Chris und Martin können das auch – erzählen sie jedenfalls Allison. Doch die glaubt den Jungs nicht, wie man so schnell so viele Kilometer zurücklegen kann. Also machen sich Chris und Martin über das Great Barrier Reef auf den Weg. Dabei geraten sie nicht nur Krokodilen vors Maul, sondern ihnen hüpft auch so manches Känguru vor die Kameralinse. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Di. 10.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mi. 10.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 29 (30 Min.)
    Die Feldreporter Chris und Martin suchen in Afrika nach einem der missverstandensten Tiere der Welt: der Hyäne. Das Tier gilt als schrecklich, hässlich und beängstigend. Sein laut gellender Schrei, der wie Hohngelächter klingt, macht es nicht leichter für den Aasfresser. Trotz allem ist die Hyäne eines der spezialisiertesten Tiere Afrikas. Chris und Martin verbringen eine Nacht in der Savanne und finden bei ihren Beobachtungen heraus, dass Hyänen Familiensinn zeigen und im Grunde doch gar nicht so übel sind. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Do. 11.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 30 (30 Min.)
    Ein Sturm hält die Feldreporter von Kratts Safari im Zelt fest. Sie verbringen die Zeit, indem sie sich spannende Geschichten von Tieren erzählen. Am besten gefallen ihnen die afrikanischen Mythen und die Legenden der Aboriogines aus Australien. Chris erzählt zum Beispiel, wie das Nashorn an sein Horn kam, und Martin kennt die Geschichte vom Vogel Strauß, der wegen der kurzen Flügel nicht fliegen konnte und zum Trost dafür ganz lange Beine bekam. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Fr. 12.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 31 (30 Min.)
    Chris und Martin kümmern sich um Tiere, die in fremder Umgebung gefangen sind. Ein junger Tiger, der in einer verwahrlosten Wohnung gefunden wurde, eine Python auf Abwegen und ein aus dem Nest gefallener Vogel wollen zurück in die Sicherheit ihres Lebensraums gebracht werden. Es ist wichtig zu wissen, wie man Tieren helfen kann, die in Not sind. In einem Tierkrankenhaus erfahren unsere Forscher mehr darüber. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mo. 15.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 32 (30 Min.)
    Er gilt als König der Tiere, der Löwe. Was ist wahr, an dieser Behauptung. Wie kam der Löwe zu diesem Titel? Martin und Chris gehen der Frage in der arikanischen Savanne auf den Grund. In der Tat ist der Löwe einer der besten Jäger Afrikas, wie auch Leoparden, Wildhunde und Hyänen. Aber: Der Löwe regiert nicht. Die Forscher beobachten ein Rudel und sie kommen zu dem Schluss, dass Löwen, auch wenn sie niemanden beherrschen, doch wahrhaft würdige Tiere sind. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Di. 16.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 33 (30 Min.)
    Chris und Martin machen eine Bruchlandung in einem Salzwassersee in Nordamerika. Sie krabbeln aus ihrem Ballon, nass und ohne Proviant. Für Menschen ist diese Gegend eine unwirtliche Umgebung, für Tiere aber ein absolutes Feinschmecker-Restaurant. Im Marschland gibt es zahllose Tierarten, die von einem reichen Nahrungsangebot leben. Zwischen Salamandern und Schildkröten, Fröschen, Fischen und Vögeln, machen sich die Gestrandeten auf die Suche nach etwas Essbaren, das auch Menschen schmeckt. Dabei lernen sie viel über diese besondere Lebenswelt und stellen fest, dass der Mensch mit seinen modernen Errungenschaften dabei ist, den ungewöhnlichen Lebensraum des Sumpfes immer mehr zu vernichten. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Di. 17.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mi. 17.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 34 (30 Min.)
    Warum kämpfen Tiere? Warum leben sie in Gruppen zusammen? Warum spielen sie? Chris, Martin und Allison suchen im Internet nach Antworten auf diese Fragen. Schließlich aber erkennen sie, dass sie es selbst am besten verstehen, wenn sie die Szenarien selbst durchspielen. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 18.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Do. 18.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 35 (30 Min.)
    Chris und Martin reiten durch das australische Outback, als unversehens die Pferde mit ihnen durchgehen. Chris landet in den Zweigen eines Strauchs, direkt neben einem Koalabär. Martin hat es nicht so gut, er knallt auf den Boden und landet neben einem Wombat, einem der größten grabenden Säugetiere überhaupt. Die beiden Arten sind nah miteinander verwandt, denn beide sind Beuteltiere. Trotzdem haben sie ganz verschiedene Lebensräume und Überlebensstrategien entwickelt. Der eine lebt auf Bäumen, der andere gräbt sich in die Erde. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Do. 19.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Fr. 19.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 36 (30 Min.)
    Chris, Martin und Allison unternehmen einen nächtlichen Ausflug, um maskierte Banditen zu beobachten – Waschbären. Diese Tiere sind sehr begabt darin, alles zu plündern, dessen sie habhaft werden können. Ihr liebstes Ziel sind Mülleimer. Sollte ein hinderliches Gartentor zwischen Ihnen und der Beute liegen – kein Problem. Mit ihren geschickten Fingern öffnen sie es. Überhaupt fühlen sich Waschbären in der Nähe des Menschen offensichtlich wohl. Wenn es sich anbietet, ziehen sie auch gern in die Stadt. In ruhigen Kellern oder alten Garagen finden Waschbären sich ganz wie zuhause. Und niemand scheint sich daran zu stören, denn die kleinen Gauner sind ja nur nachts unterwegs. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 20.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mo. 22.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 37 (30 Min.)
    Im Regenwald von Costa Rica erforschen die beiden Forscherbrüder Chris und Martin das Leben der Affen und finden eine Menge Spaß dabei. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 23.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Di. 23.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 38 (30 Min.)
    Der tägliche Kampf ums Überleben hat viele Tiere zu ganz besonderen Spezialisten darin gemacht, sich gegenüber der Umwelt und konkurrierenden Tieren zu behaupten. Chris und Martin begleiten das schnellste Landtier und beobachten den schnellsten Vogel beim Flug. Auch den besten Springer und den besten Esser haben die beiden Naturforscher ausfindig gemacht. Und sie fragen sich, weshalb manche Tiere Jahr für Jahr riesige Wanderungen unternehmen, um dann zum Ausgangpunkt zurückzukehren, wie beispielsweise die kanadische Schneegans. Nach all den rekordverdächtigen Einsichten wissen Chris und Martin: Jedes Tier hat eine ganz besondere Gabe entwickelt, die ihm gegenüber anderen einen Vorteil verschafft. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Di. 24.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mi. 24.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 39 (30 Min.)
    Im Great Barrier Reef in Australien folgen Chris und Martin einer Meeresschildkröte. Das Korallenriff, 2000 Kilometer lang und damit das größte der Erde, ist so riesig, dass man es sogar aus dem Weltall noch erkennen kann. Geschaffen haben es aber ganz kleine Lebewesen, die Steinkorallen-Polypen. Die Vielfalt an Lebensformen und die Farbenpracht des Riffs beglücken jeden Taucher, doch Teile davon beginnen abzusterben. Martin Und Chris sind sehr traurig über diese Erkenntnis und forschen nach den Ursachen für den langsamen Tod des Naturwunders. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Do. 25.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 40 (30 Min.)
    Martin und Chris erforschen das Wunder des Vogelflugs. Seit jeher haben die Menschen diese Fertigkeit bewundert und immer wieder versucht, Maschinen zu erfinden, die sie auf Flügeln durch die Lüfte tragen. Heute kann man nicht nur mit allen erdenklichen Geräten fliegen, sondern weiß auch recht genau, wie sich die Vögel aus den ersten Dinosauriern entwickelt haben. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Do. 26.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Fr. 26.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 41 (30 Min.)
    Im Norden Kanadas haben Chris und Martin ihr Camp aufgeschlagen. Fasziniert lauschen sie dem Geheul der Wölfe, die sie mit Tricks versuchen nahe an ihr Zelt heranzulocken. Das klappt nicht wie gewünscht und so nehmen sie die Spur eines Rudels auf, um es zu finden. Bei ihren Beobachtungen kommen sie zu dem Schluss, dass Wölfe gar nicht so gefährlich sind, wie ihr Ruf glauben macht. Es sei denn, sie geraten in eine Notsituation. Anders lässt sich auch wohl kaum erklären, dass ausgerechnet der Hund, des Menschen bester Freund, vom Wolf abstammt. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.02.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mo. 29.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 42 (30 Min.)
    Die meisten Tiere Australiens sind irgendwann einmal zugewandert. Haie jedoch hat es vor den Küsten Australiens immer gegeben, und auch das Krokodil ist seit Urzeiten da. Es ist mindestens so alt, wie die Dinosaurier! Das Känguru aber, das heute zu den absoluten „Ureinwohnern“ Australiens zu zählen scheint, ist über eine einst noch existierende Landbrücke von Indonesien eingewandert. Auch die Dingos, heute auch Australischen Wildhunde genannt, kamen erst mit den Aboriginies auf die Insel, als diese den damals unbewohnten sechsten Kontinent bevölkerten. Spätere menschliche Zuwanderer brachten Tiere wie das Kamel und das Pferd mit. So hat Australien heute eine komplexe Tierwelt, die vom Angst einflößenden Hai bis zum putzigen Koalabären reicht. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 02.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Di. 30.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 43 (30 Min.)
    Der Leopard gilt als Afrikas erfolgreichster Jäger der Savanne. Während Löwen, Hyänen und Wildhunde die Beute im Team angreifen, jagt der Leopard allein. Chris und Martin beobachten, wie sich der Leopard so nah es geht an die Beute heranpirscht, bis sie zum Greifen nah ist. Mit einem einzigen Prankenschlag greift er zu. Trotzdem hat auch dieser raffinierte Jäger nicht immer für sich allein, was er jagt, denn Hyänen lauern gierig auf schnelle Beute. Und nicht zuletzt die eigenen Artgenossen neiden dem erfolgreichen Jäger die Beute. Daher schleppen die Raubkatzen die erlegte Jagdtrophäe oft auf einen Baum, um sie vor dem Zugriff fremder Schmarotzer zu schützen. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mi. 31.07.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 44 (30 Min.)
    Wir Menschen haben uns daran gewöhnt, den Tag nach der Uhr einzuteilen. Wie orientieren sich Tiere in der Zeit? Woher weiß eine Wasserschildkröte, wann sie das Wasser verlassen muss, um ihre Eier zu legen? Und woran erkennen Vögel, Insekten und Säugetiere, wann es Zeit wird, zu wandern? Wann ist es Zeit, schlafen zu gehen, zu essen oder sich zu paaren? Chris und Martin versuchen dem Geheimnis des richtigen Timings in der Tierwelt auf die Spur zu kommen. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Do. 01.08.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 45 (30 Min.)
    In der Wüste des australischen Outback kann es empfindlich heiß werden. Im Extremfall steigen die Temperaturen auf bis zu 60 Grad Celsius. An solchen Orten ist Wasser rar. Wie Tiere es unter diesen Bedingungen doch noch schaffen, Wasser zu sammeln und zu speichern, wollen Chris und Martin erfahren. Als sie nach einer Wagenpanne selbst von Wassermangel bedroht werden, sehen sie sich bei den Tieren um. Dabei lernen sie einige pfiffige Überlebensstrategien für die Wüste kennen. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Do. 05.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Fr. 02.08.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 46 (30 Min.)
    In den Everglades von Kalifornien wimmelt es geradezu von Alligatoren. Chris und Martin interessieren sich für den Unterschied zwischen Krokodil und Alligator und stellen dabei auch fest, dass diese Tiere sich seit der Zeit der Dinosaurier kaum verändert haben. Die Kaltblüter, die sich tagsüber in der Sonne aufwärmen, regulieren die Körpertemperatur, indem sie sich zwischen zwei Sonnenbädern im Wasser wieder kühlen. Dort lauern sie auch auf ihre Beute, indem sie reglos im Wasser verharren, wobei nur die Augen und die Nasenlöcher über der Oberfläche zu sehen sind. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mo. 05.08.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 47 (30 Min.)
    Tarnung ist ein wichtiges Hilfsmittel, mit dem sich Tiere den Blicken ihrer Feinde entziehen, nützt aber in der falschen Umgebung wenig. Chris und Martin beobachten eine Zebraherde, deren markante schwarzweiße Streifen in ihrem Lebensraum eine perfekte Schutzfolie abgeben. Das ändert sich schlagartig, wenn die Tiere die Gras bewachsene Steppe verlassen, um zum Beispiel zu trinken, denn am Wasserloch oder beim Überqueren eines Flusses nützen ihnen die Streifen rein gar nichts. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 09.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Di. 06.08.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 48 (30 Min.)
    Nachdem ein tierischer Räuber den Stall eines nordamerikanischen Bauernhofs überfallen hat, wollen Chris und Martin gern wissen, welches Tier sich hier bedient hat. Auf dem Mountainbike folgen sie den Spuren des Räubers. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Di. 10.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Mi. 07.08.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 49 (30 Min.)
    Warum gibt es in Afrika keine Bären? Und weshalb leben Löwen und Elefanten nicht auch in Amerika? Was wäre, wenn alle Tier überall auf der Erdkugel vertreten wären, wer würde überleben, welche Art ganz von der Bildfläche verschwinden? Chris und Martin überlegen sich die verrücktesten Szenarien. Dann aber betrachten sie auch die erdgeschichtliche Entwicklung, die zum Beispiel dazu führte, dass sich die Kontinente auseinander bewegten. Und so war es ganz logisch, dass manche Tiere, als sie entstanden, gar nicht mehr in andere Erdteile gelangen konnten. Langfristig hat sich auf den Kontinenten ein Gleichgewicht unter den Arten entwickelt, das ein ausgewogenes Verhältnis von Jägern und Gejagten schuf. Und nur unter diesen Bedingungen kann das derzeitige Nebeneinander bestimmter Tiere in den verschiedenen Erdteilen auch funktionieren. Kaum vorstellbar was geschähe, wen die Kontinente sich plötzlich wieder aufeinander zu bewegen würden! (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Do. 08.08.1996 PBS
  • Staffel 1, Folge 50 (30 Min.)
    Allison entdeckt, dass ihre Computerdateien vom letzten Afrika-Aufenthalt verschwunden sind. Martin und Chris entschließen sich deshalb, in acht Stunden den schwarzen Kontinent abzuklappern, um die Tiere vom letzten Mal ausfindig zu machen. Mit Flugzeug, Heißluftballon, Bus und sogar mit Computer-Effekten beginnt eine abenteuerliche Rundreise. Doch anstatt die gleichen Tiere wie letztes Mal zu finden, entdecken sie viele aufregende neue Kreaturen. (Text: Tele 5)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.03.1998 Super RTLOriginal-TV-Premiere Fr. 09.08.1996 PBS

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