Kill it, Cut it, Use it – Wissen, was man konsumiert

In der ersten Episode zeigt Julia Bradbury, wie die nicht-essbaren Teile der Kuh verwertet werden. Die Bandbreite der Produkte reicht hierbei von trendigen Autositzen aus Leder, Luxus-Tennisschlägern bis hin zu edlem Porzellan. (Text: RTL Living)

In dieser Woche nimmt Julia das Schaf näher unter die Lupe. Sie zeigt modebewussten Teenagern, wie ihre „Sheepskin-Boots“ hergestellt werden, wie die Kosmetik- und Kondomindustrie die Schafprodukte nutzt und wie die Plazenta eines Schafs in einem hippen Londoner Schönheitssalon zum Einsatz kommt. (Text: RTL Living)

Neben Schnitzeln und Lendensteaks bietet ein Schwein einiges, was industriell genutzt werden kann. Dass aus der Haut Leder für Schuhe produziert wird, ist für viele Konsumenten noch nachvollziehbar. Die wenigsten würden aber daran denken, dass ein bisschen Schwein auch in Haarbürsten, Gummibärchen oder Medikamenten versteckt ist.

Fisch im Haarspray, Bier, Parfum oder der Gitarre? Den meisten kommt diese Annahme wohl absurd vor. Doch Julia Bradbury deckt auf, wie Fischprodukte in diesen und weiteren Konsumartikeln verarbeitet werden.

In der letzten Episode zieht Julia Bradbury ein Resümee ihrer tierischen Forschungsreise in die Schlachthöfe und Tierverarbeitungsfabriken Großbritanniens. Sie fasst noch einmal zusammen, wo man abseits der Fleischtheke in den Supermärkten und Shopping-Malls noch alles auf Teile von Schaf, Schwein und Kuh trifft. Außerdem führt sie vor, woraus die Bücher in unseren Bestseller-Listen gemacht werden. (Text: RTL Living)