GB 2011 (Kill it, Cut it, Use it)
- Doku/Sport
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Vor jedem Burger steht eine Kuh, vor jedem Schnitzel ein Schwein und vor jedem Lamm-Kebab ein Schaf. Dies ist ganz selbstverständlich und verwundert niemanden. Doch was haben Waschmittel, Kosmetika, Gummibärchen oder Medikamente mit tierischen Zutaten zu tun? Dem geht die Journalistin Julia Bradbury auf den Grund und zeigt in der Reihe „Wissen, was man konsumiert“, was abseits der Fleischindustrie mit den scheinbar „unverwertbaren“ Bestandteilen eines Schweins, Schafs oder einer Kuh geschieht. Hierfür nimmt sie ahnungslose Konsumenten mit auf ihre Reise in Schlachthäuser und Tierverarbeitungsfabriken und zeigt, in welchen Produkten unseres Alltags tierische Bestandteile enthalten sind. Und die Erkenntnisse sorgen garantiert für viele Überraschungen! „Wissen, was man konsumiert“ ist die Fortsetzung der Reihe „Wissen, was man isst“, in der der Prozess des Fleisches von der Schlachtung bis hin zum Steak auf dem Teller begleitet wurde. „Wissen, was man konsumiert“ geht indes einen Schritt weiter und zeigt, dass bei der Tötung eines Tieres nicht nur das Fleisch, sondern auch die restlichen Teile des Tieres seine Verwendung finden. Vieles, was wir nicht essen wollen oder auch nicht können, finden wir in vielen Bereichen unseres Alltags wieder. Ob Haut, Fell, Knochen, Innereien oder sogar die Plazenta, ohne die Tiere müssten wir auf vieles in unserem Leben verzichten, was als selbstverständlich erachtet wird. So finden wir tierische Produkte in Waschmittel, Seife, Kosmetika, Bier, Gummibärchen, Medikamenten, Kondomen, Gitarrensaiten, Parfum, Tennisschlägern, Porzellan, Schuhen, Haarbürsten oder Büchern.
Julia Bradbury will herausfinden, wie genau dieser Prozess vom lebenden Tier bis zum Produkt von statten geht und nimmt diverse Konsumenten aus der Großstadt mit ins Schlachthaus: Denn erst einmal muss ein Tier getötet werden, damit daraus ein Produkt entstehen kann. Schön ist dieser Anblick garantiert nicht, doch die Realitäts-Touristen zeigen sich allesamt sehr positiv überrascht über ihre Erkenntnisse. Denn Julia Bradbury macht in der Dokumentation deutlich, dass der Tod eines Tieres nicht nur den Sinn hat, das Fleisch zu essen. (Text: RTL Living)
Julia Bradbury will herausfinden, wie genau dieser Prozess vom lebenden Tier bis zum Produkt von statten geht und nimmt diverse Konsumenten aus der Großstadt mit ins Schlachthaus: Denn erst einmal muss ein Tier getötet werden, damit daraus ein Produkt entstehen kann. Schön ist dieser Anblick garantiert nicht, doch die Realitäts-Touristen zeigen sich allesamt sehr positiv überrascht über ihre Erkenntnisse. Denn Julia Bradbury macht in der Dokumentation deutlich, dass der Tod eines Tieres nicht nur den Sinn hat, das Fleisch zu essen. (Text: RTL Living)
- Fortsetzung von Wissen, was man isst