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DerGlotzer am
Remake der französischen Produktion aus dem Jahr 2017, unter dem Originaltitel "Just One Look", damals die zweite Coben-Serienverfilmung. Ab der vierten Serie dann von Netflix produziert. Diese Neuverfilmung hätte es m.E. nicht gebraucht. Ich halte sie auch für schwächer als die damalige Produktion. 5 Folgen lang recht langsam dahintröpfelnd bis dann in der letzten Folge die Auflösung recht unspektakulär kommt. In der früheren Version, waren der Hintergrund und die Umstände spannender dargestellt und auch die Familien mehr involviert.
Ansonsten nicht so komplex in den Handlungssträngen, wie bei manch anderen Coben-Serien, vielleicht auch, da es eines der früheren Werke ist. Die Polizei steht Corbentypisch auch nicht so im Mittelpunkt. Immerhin wird, wie gewohnt bei Coben, am Ende alles aufgelöst, ohne offene, fragwürdige Enden oder dappige Twists.
Bis auf die andere aktuelle Serie "In seinen Händen" habe ich alle Coben-Serien gesehen und halte die hier für eine der schwächsten. Meine Top 3 nach wie vor "Wer einmal lügt", "Kein Lebenszeichen" und "Kein Friede den Toten". Die nächsten sind ja wohl auch schon in der Pipeline.
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