Am Morgen des 15. November 1959 finden die Nachbarn die Familie des Farmers Herbert Clutter grausam ermordet in deren Haus in Kansas. Al Dewey, ein Freund der Familie, leitet die Ermittlungen beim „Kansas Bureau of Investigations (KBI)“. Die Täter Richard Hickock und Perry Smith fliehen nach Mexico. Ihre Beute beträgt nur 40 Dollar. Durch die Aussage eines Häftlings, der mit Hickock und Smith zusammen einsaß, konzentriert sich die Polizei bald auf die beiden als Hauptverdächtige. Doch erst, als die Zwei aus Mexico
wieder zurückkehren, kommen ihnen Dewey und sein Team auf die Spur. Schließlich werden sie geschnappt. Die Indizien gegen sie sind schwach. Dewey braucht das volle Geständnis der Mörder, um sie vor Gericht zu bringen. In geschickt geführten Verhören gelingt es ihm, Smith und Hickock so unter psychischen Druck zu setzen, dass beide den Überfall gestehen. Allerdings leugnet ausgerechnet der abgebrühte Hickock bis zum Schluss, auch nur einen der Morde selbst ausgeführt zu haben. Doch sie werden zum Tode verurteilt. (Text: ZDF)