Jim Hensons: Die Hoobs

Die Hoobs machen eine hooby-mäßige Erfindung: Hooby-Bauchfesthalter. Jetzt müssen sie sich nur noch einigen, in welcher Farbe Tula sie nähen soll. Sie entdecken die warmen und kalten Farben, und dass man durch Mischen neue Farben erzeugen kann. Aber sie können sich nicht auf eine davon einigen. Schließlich entdecken sie einen Regenbogen, und davon sind sie begeistert. (Text: KI.KA)

Tula näht Iver einen kleinen Humpty-Dumpty als Stofffigur, und Groove baut dafür extra eine kleine Mauer, auf der die Märchenfigur sitzen soll. Aber der kleine Stoff-Humpty will nicht richtig sitzen bleiben. Die Hoobs stellen fest, dass die Figur unbedingt eine passende Füllung braucht, die weich und kuschelig, aber auch fest genug ist, damit der Humpty biegsam bleibt und sitzen kann. Die Hoobs lernen alle möglichen Füllmaterialien, wie z.B. Federn oder Stroh, kennen, die aber alle nicht ideal sind. Schließlich zeigen die Tiddlypeeps ihnen die perfekte Lösung. Humpty-Dumpty bekommt eine Füllung aus getrockneten Bohnen. (Text: KI.KA)

Tula liest gerne Tiddlypeep-Bücher und möchte selbst mal eine Geschichte schreiben. Sie weiß aber nicht wie. Also versuchen die Hoobs, das herauszufinden. Sie entdecken, dass man seine Fantasie spielen lassen muss, um sich interessante Figuren und eine spannende Handlung auszudenken. (Text: KI.KA)

Iver hat auf dem Hooby-Dachgarten Freundschaft mit einem kleinen Vogel geschlossen, aber auf einmal ist der gefiederte Freund verschwunden. Die Hoobs finden heraus, dass es eine Schwalbe war. Sie lernen das kleine hässliche Entlein kennen und sie erfahren, dass Schwäne im Winter die Gegenden wechseln, um später aber wiederzukommen. Schließlich erzählen die Tiddlypeeps ihnen, dass auch Schwalben, so wie manche andere Vögel, in der kalten Jahreszeit wegfliegen. Jetzt ist Iver beruhigt, weil er ja weiß, dass sein Piepmatz in ein paar Monaten wiederkommt. (Text: KI.KA)

Groove wollte für einen Hooby-Stachelkaktussaft-Shake Saft aus den Hooby-Stachelkaktusblättern pressen und hat sich dabei gestochen. Daraus ergab sich die Frage, wie man Saft aus einem Hooby-Stachelkaktus pressen kann, ohne sich dabei weh zu tun. Nachdem sich dünne Netzhandschuhe, die geeignet sind als Vogelfutterhalter, Gummihandschuhe, mit denen man wunderbar Hoobybeerensaft durchseihen kann, und Boxhandschuhe, die auch für vieles geeignet sind, für Grooves Zweck als ungeeignet erwiesen haben, hat ein zweiter Besuch bei den Tiddlypeeps die Lösung gebracht: eine Saftpresse! Damit kann man den Saft aus den Hooby-Stachelkaktusblättern herauspressen, ohne sich dabei zu stechen. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen herausfinden, wie man Tulas leckere Hoobykekse im Geschmack noch verbessern kann. Sie haben gelernt, dass das von den Zutaten abhängt. Also probieren sie verschiedene Zutaten aus. Aber die Kekse werden entweder zu sauer, zu salzig oder zu scharf. Schließlich bringt ein zweiter Besuch bei den Tiddlypeeps den gewünschten Erfolg. Die Lösung ist: Zuckerguss. Er macht die Kekse noch süßer und sie schmecken noch hooby-dooby-mäßiger. (Text: KI.KA)

Die Hoobs fragen sich, wie sie mutig sein können. Sie erfahren, dass man Verletzungen tapfer ertragen kann und dass es mutig ist, wenn man sich gegen schlechte Behandlung wehrt. Und schließlich verraten ihnen die Tiddlypeeps, dass Mut etwas damit zu tun hat, dass man seine Angst besiegt. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen mit Hubba-Hubba Hooby-Verstecken spielen und überlegen, wo sie sich am allerbesten verstecken können. Sie probieren es in Kartons, hinter dem Hooby-Dooby-Sessel und vor Pappkartons, die jeweils die gleiche Farbe wie ihr Fell haben, aber es nützt alles nichts. Hubba-Hubba entdeckt sie immer sofort. Schließlich verraten ihnen die Tiddlypeeps das perfekte Versteck: Unter dem Tisch im Hooby-Studio kann Hubba-Hubba sie nicht finden. (Text: KI.KA)

Die Hoobs lieben das Meer und wollen etwas von dort mitnehmen, das sie immer daran erinnert. Sie kommen auf das Thema Muscheln zu sprechen und überlegen sich nun, welche Meerestierschale für alle drei Hoobs nützlich wäre. Sie entdecken eine Muschelkette für Tula, eine Seeigelschale für Iver und eine Venusmuschel für Groove. Erst eine Schneckenmuschel gefällt allen dreien. Und die Tiddlypeeps zeigen ihnen auch, was sie damit Nützliches anfangen können: man hält das Ohr an die Muschel und hört das Meer rauschen. Das ist das perfekte Meeressouvenir. (Text: KI.KA)

Tula hat jedes Mal, wenn es donnert, furchtbare Angst. Also überlegen die Hoobs, was Tula dagegen tun kann. Sie probieren aus, ob es am Lärm liegt und stellen fest, dass es keine gute Lösung ist, sich einfach nur die Ohren zuzuhalten. Schließlich erklärt ein Tiddlypeep Tula, wie der Donner entsteht, dass er ihr nichts tun kann und dass man, wenn man die Zeit zwischen Blitz und Donner zählt, sogar feststellen kann, wie weit das Gewitter weg ist. Jetzt, wo Tula all das weiß, hat sie endlich keine Angst mehr, wenn es donnert. (Text: KI.KA)

Groove findet draußen einen merkwürdigen stachligen Ball, und möchte sofort eine neue Sammlung mit runden, stachligen Sachen anlegen. Aber weil dieses Ding plötzlich verschwunden ist, überlegen die Hoobs, womit er stattdessen eine solche Sammlung beginnen könnte. Sie entdecken eine Haarbürste, Punkfrisuren, Kugelfische und Disteln, aber nichts davon ist für die Sammlung wirklich geeignet. Schließlich zeigen die Tiddlypeeps ihnen die Lösung: eine Kastanie in ihrer Stachelschale. Und Tula findet auch heraus, was das für ein rundes und stachliges Ding war, das Groove gefunden hatte. Es war ein Igel, der sich zusammengerollt hatte und dann weggelaufen war. (Text: KI.KA)

Groove möchte seinem Sammlerfreund Gloopy einen weichen, pelzigen Stoffbären schenken, aber leider hat die Hooby-Lakritze einen lila Fleck auf dessen weißes Fell gemacht. Also wollen die Hoobs wissen, wie man den Fleck verschwinden lässt. Sie erfahren, dass die Sonne Wasser verschwinden lässt, dass man Dinge mit einem Trick wegzaubern kann, dass sich Bleistiftspuren wegradieren lassen und dass es Waschmaschinen zum Waschen gibt. Aber der Fleck lässt sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Schließlich hat ein Tiddlypeep die rettende Idee: Der Bär wird einfach komplett lila eingefärbt. (Text: KI.KA)

Iver ist wieder einmal besonders hektisch, und Groove und Tula möchten ihn gerne irgendwie bremsen. Aber wie? Sie versuchen alles mögliche, doch nichts funktioniert. Schließlich verraten die Tiddlypeeps Iver, dass man zuerst einmal langsamer denken muss, wenn man etwas langsam tun möchte. Das leuchtet Iver ein und macht ihm sogar Spaß. Nun gelingt es ihm, seine Hektik zu kontrollieren. (Text: KI.KA)

Die Tiddlypeeps haben für die Hoobs köstliche süße Brötchen gebacken, die Iver, Tula und Groove auf dem Hooby-Dachgarten gemeinsam aufessen wollen. Doch plötzlich sind alle Brötchen verschwunden, und Tula vermutet, daß Groove sie einfach alle alleine gegessen hat. Groove bestreitet, dass er mehr als ein einziges Brötchen gegessen hat, und so stellen sich die Hoobs diesmal die Frage, was mit den Brötchen geworden ist. Die Hoobs erfahren, dass manchmal der Wind Dinge davonträgt oder auch Vögel sich Fressbares holen. Schließlich geben die Tiddlypeeps den entscheidenden Hinweis: Ameisen könnten die Brötchen Krümel für Krümel davongetragen haben. (Text: KI.KA)

Groove findet sich in seiner CD-Sammlung nicht mehr zurecht, und so überlegen sich die Hoobs, wie man seine CDs am praktischsten aufbewahren kann. Sie entdecken, dass es am besten wäre, wenn man sie irgendwie aufhängt, um die Titel immer gleich lesen zu können. Aber Wäscheklammern zerkratzen die CDs, und auf eine Schnur gezogen, bekommt man die CDs nicht mehr einzeln herunter. Schließlich haben die Tiddlypeeps die Lösung: Sie basteln für Groove kleine Haken aus Pfeifenreinigern. (Text: KI.KA)

Groove möchte gerne den ganzen Tag in seinem Hooby-Bettchen herumschaukeln und vor sich hin dösen, aber Tula und Iver wollen, dass er mit auf den Dachgarten kommt. Also suchen die Hoobs eine Möglichkeit, wie Groove auf dem Dachgarten schaukeln und dösen kann. Sie probieren viel aus, aber nichts ist wirklich geeignet. Schließlich zeigen die Tiddlypeeps ihnen die Lösung: eine Hängematte. (Text: KI.KA)

Groove hat Tulas Hooby-Nadeln über seine neue Sammlung mit langen, dünnen Sachen verstreut, und jetzt fragen sich die Hoobs, wie sie die spitzen Nadeln aufsammeln können, ohne sich dabei zu pieksen. Sie entdecken große Kräne, kleine Abfallgreifer, Essstäbchen und Angelruten, aber nichts davon funktioniert bei den Nadeln. Schließlich zeigt ein Tiddlypeep ihnen einen Magneten, und damit klappt alles hervorragend. (Text: KI.KA)