Folge 4

  • 4. Dies ist ein Zauberland – Englische Maler entdecken Italien

    Folge 4
    Nicht zuletzt für Künstler, die aus den nördlicheren Ländern Europas kamen, ging vom Licht Italiens eine immense Faszination aus. Sie erklärten Italien zum „Zauberland“. Die Ländlichkeit Roms im 18. Jahrhundert – es hatte höchstens ein Zehntel seiner heutigen Größe -, seine pittoreske Lage auf den sieben Hügeln, das Grün, das die antiken Überreste etwa des Forum Romanum überwucherte, das daher „Campo Vaccino“, „Kuhweide“ hieß, ließen die ewige Stadt wie eine große, liebliche Landschaft mit einigen Ehrfurcht gebietenden Ruinen
    wirken.
    Die Umgebung Roms, die Campagna, die Albaner Berge mit ihren Seen, Tivoli, gingen fast unmerklich in das Stadtbild über und galten als römische Motive. All das waren für die Maler aus dem Norden Bilder ewiger Schönheit und Verheißung und zugleich ein Mahnmal historischer Größe und irdischer Vergänglichkeit. Der Film folgt vor allem den Spuren der englischen Maler, insbesondere von Thomas Jones, der sich völlig unvoreingenommen und unabhängig in Italien bewegte und über seinen Italien-Aufenthalt ein Tagebuch verfasste. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 27.03.2004 arte

Sendetermine

Fr. 11.07.2008
05:25–05:55
05:25–
So. 16.09.2007
09:35–10:00
09:35–
So. 12.08.2007
13:30–14:00
13:30–
Do. 09.08.2007
02:25–03:00
02:25–
So. 05.08.2007
20:15–20:40
20:15–
So. 20.08.2006
12:10–12:35
12:10–
Sa. 27.03.2004
20:15–20:40
20:15–
NEU
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