D 2002
- Drama/Soap
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Zwölf Folgen, zwölf Paare, zwölf „Rosenkriege“ um Kuckuckskinder, Überväter, Rabenmütter, Liebe und Triebe, Lust und Last.
Nicht nur die sich Ex-Liebenden tragen dieses Format, sondern auch deren Freunde, Kinder, Geliebte oder auch Ex-Geliebte. Sie sind Augenzeugen, die kommentieren, begleiten, Geheimnisse aufdecken, oder auch nur berichten, was im Trennungsjahr passiert ist. Denn auch sie sind betroffen, wenn eine Ehe auseinander geht. Ihre Eindrücke erweitern die Perspektive auf die Scheidungskandidaten.
„Ich lass mich scheiden“ führt an den Punkt, an dem alles verloren scheint. Es geht um das Jawort zur Trennung – wie bei der Hochzeit, so emotional, so entschieden, eben nur umgekehrt.
Vor echten Anwälten improvisieren Schauspieler die Rolle der Noch-Eheleute und deren Ehegeschichte. Bei einem Vierergespräch treffen die Partner zum ersten Mal wieder aufeinander; die Emotionen kochen hoch, und der unvermeidbare Krieg um Haben und Nichthaben bricht aus.
„Ich lass mich scheiden“ begleitet die ehemaligen Partner durch das Trennungsjahr bis hin zur endgültigen Scheidung. Der Gerichtstermin ist dann nur noch reine Formsache.
Die Reihe ist wie „Streit um Drei“ eine anspruchsvolle Unterhaltungssendung, die fiktionale, aber alltagsnahe Konflikte mit seriösen juristischen Infoteilen verbindet. Sie schildert bei aller Tragik, die eine Trennung mit sich bringt, faszinierende, auch komische Elemente der einst trauten Zweisamkeit. Trennungen sind ernst, aber eben auch Teil des Lebens und können durchaus mit Charme, Humor und Augenzwinkern erzählt werden. Vielleicht steht schon der/die Neue vor der Tür.
Entstanden ist „Ich lass mich scheiden“ aus der erfolgreichen ZDF-Gerichtsserie „Streit um Drei“. Sie startete bereits am 12. April 1999 und wurde so zum Trendsetter der Gerichts-Dailys im Fernsehen. Inzwischen sind gut 1300 Geschichten rund um zerstrittene Nachbarn, geprellte Urlauber und verwirrte Kunden erzählt, für die ZDF-Richter Guido Neumann stets ein menschliches und verständliches Urteil sucht. Seit Februar 2000 ist das Angebot um das Thema Arbeitsrecht erweitert worden. Bei der Bearbeitung der zahlreichen Auseinandersetzungen zwischen Nachbarn, Bekannten und Arbeitskollegen entwickelte die Redaktion die Idee,
Scheidungsfälle aufzugreifen. Reizvoll war, in zwölf Folgen nicht nur das Trennungsjahr, sondern auch die Ex-Ehegeschichte in Szene zu setzen. Das neue Gerichtsformat „Ich lass mich scheiden“ zeigt menschlich packende Liebes- und Trennungsgeschichten, die mit ihren Augenzeugen ein zweite Erzählebene bietet. (Text: ZDF)
Nicht nur die sich Ex-Liebenden tragen dieses Format, sondern auch deren Freunde, Kinder, Geliebte oder auch Ex-Geliebte. Sie sind Augenzeugen, die kommentieren, begleiten, Geheimnisse aufdecken, oder auch nur berichten, was im Trennungsjahr passiert ist. Denn auch sie sind betroffen, wenn eine Ehe auseinander geht. Ihre Eindrücke erweitern die Perspektive auf die Scheidungskandidaten.
„Ich lass mich scheiden“ führt an den Punkt, an dem alles verloren scheint. Es geht um das Jawort zur Trennung – wie bei der Hochzeit, so emotional, so entschieden, eben nur umgekehrt.
Vor echten Anwälten improvisieren Schauspieler die Rolle der Noch-Eheleute und deren Ehegeschichte. Bei einem Vierergespräch treffen die Partner zum ersten Mal wieder aufeinander; die Emotionen kochen hoch, und der unvermeidbare Krieg um Haben und Nichthaben bricht aus.
„Ich lass mich scheiden“ begleitet die ehemaligen Partner durch das Trennungsjahr bis hin zur endgültigen Scheidung. Der Gerichtstermin ist dann nur noch reine Formsache.
Die Reihe ist wie „Streit um Drei“ eine anspruchsvolle Unterhaltungssendung, die fiktionale, aber alltagsnahe Konflikte mit seriösen juristischen Infoteilen verbindet. Sie schildert bei aller Tragik, die eine Trennung mit sich bringt, faszinierende, auch komische Elemente der einst trauten Zweisamkeit. Trennungen sind ernst, aber eben auch Teil des Lebens und können durchaus mit Charme, Humor und Augenzwinkern erzählt werden. Vielleicht steht schon der/die Neue vor der Tür.
Entstanden ist „Ich lass mich scheiden“ aus der erfolgreichen ZDF-Gerichtsserie „Streit um Drei“. Sie startete bereits am 12. April 1999 und wurde so zum Trendsetter der Gerichts-Dailys im Fernsehen. Inzwischen sind gut 1300 Geschichten rund um zerstrittene Nachbarn, geprellte Urlauber und verwirrte Kunden erzählt, für die ZDF-Richter Guido Neumann stets ein menschliches und verständliches Urteil sucht. Seit Februar 2000 ist das Angebot um das Thema Arbeitsrecht erweitert worden. Bei der Bearbeitung der zahlreichen Auseinandersetzungen zwischen Nachbarn, Bekannten und Arbeitskollegen entwickelte die Redaktion die Idee,
Scheidungsfälle aufzugreifen. Reizvoll war, in zwölf Folgen nicht nur das Trennungsjahr, sondern auch die Ex-Ehegeschichte in Szene zu setzen. Das neue Gerichtsformat „Ich lass mich scheiden“ zeigt menschlich packende Liebes- und Trennungsgeschichten, die mit ihren Augenzeugen ein zweite Erzählebene bietet. (Text: ZDF)
- Spin-Off von Streit um Drei
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Einstündige Gerichtsshow, in der fiktive Ehepartner ihre Streitigkeiten ausbreiten durften. Zwölf Folgen liefen werktäglich nachmittags auf dem Sendeplatz der Gerichtsshow Streit um drei.
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