In der zweiten Folge öffnet Beate Meding ihr schattiges Obstgärtchen mitten in der Hamburger Innenstadt. Seit zwölf Jahren pflegt sie die knapp 300 Quadratmeter, auf denen drei über 100 Jahre alte Apfelbäume stehen, die voller verbotener Früchte hängen, zumindest für die Kleingärtnerin selbst, denn die Artdirektorin hat eine Kernobstallergie. Trotzdem fühlt sie zu einem ihrer Bäume eine ganz besondere Verbindung, die sie allerdings mit Hunderten Vögeln teilen muss. Der Garten ist ein kleines Vogelparadies. Und die Vögel werden nicht weniger, denn zugunsten ihrer gefiederten Freunde verzichtet
Beate Meding gern mal auf die Ernte der Kirschen und Beeren. Interessant wird sein, wie Diana und Torsten Löffler aus Goslar das finden. Die bekennenden Erntekönige aus Goslar stehen kurz vor der Selbstversorgung mit ihren Erträgen. Bei Hartwig aus Schwerin könnte der Futterneid ausbrechen, denn der Rentner nascht selbst gern in fremden Gärten. Und auch auf die Bewertung der bekennenden Kräuterhexe Britta Henning aus Rendsburg darf man gespannt sein. Sie war die Gastgeberin der ersten Folge, hat aber natürlich keine Ahnung, wie sie bei den anderen abgeschnitten hat. (Text: NDR)