21 Folgen
1. Grönland
Folge 1Traditionen sind wichtig im modernen Grönland. Jeden Winter fährt der Fischer Peter mit dem Hundeschlitten hinaus auf den Eisfjord, um Robben und Schneehühner zu jagen oder Heilbutt zu angeln. Zusammen mit seiner Frau Daaya, die im städtischen Kindergarten als Erzieherin arbeitet, und drei Kindern lebt er in der Kleinstadt Ilulissat im Norden Grönlands. Ihr wichtigster Besitz, sagt Daaya, sei ihre Nationaltracht, die heute nur noch an Feiertagen getragen wird. Am liebsten würde Daaya noch weiter im Norden Grönlands wohnen. Dort, wo der Winter noch härter und das Leben noch naturverbundener ist, stärker im Einklang mit den Traditionen der Eskimos. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 06.07.2003 ZDF 2. Kirgistan
Folge 2Weil es schwer ist im heutigen Kirgistan Arbeit zu finden, ziehen die Ärztin Kalbübü und der Ingenieur Kanatbek, die elf Kinder großgezogen haben, im Sommer mit ihren Schafen und Pferden aus ihrem Dorf hoch in die Berge. Dort leben sie in einer traditionellen Jurte ohne Wasser und Strom am Rande einer Landstraße und verkaufen die dort beliebte vergorene Stutenmilch „Kumys“ als Erfrischungsgetränk an die Autofahrer. Im Winter kehren sie zurück in ihr Haus im Dorf und zeigen stolz die vielen Elektrogeräte – das Fernsehen und vor allem den Heizstrahler. Der Rückgriff auf Traditionen hilft ihnen, sich durch die Mühseligkeiten des postsowjetischen Alltags zu schlagen. Ein Leben in einem anderen Land, ohne die Berge, ihre Schafe und Pferde, können sie sich nicht vorstellen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 13.07.2003 ZDF 3. Brasilien
Folge 3Was braucht der Mensch zum Leben? Was besitzt er? Welche Arbeit verrichtet er, um seine Existenz zu sichern? Was sind die Aufgaben der Frauen und Männer? Welche Bildungsmöglichkeiten haben die Kinder? Gibt es Entwicklungsmöglichkeiten für sie? Jedes Familienporträt dieser Reihe gibt einen Einblick in den Alltag und das ganz normale Leben einer Familie in unterschiedlichen Regionen der Erde. (Text: SRF)Deutsche TV-Premiere So. 27.07.2003 ZDF 4. Mali
Folge 4Was braucht der Mensch zum Leben? Was besitzt er? Welche Arbeit verrichtet er, um seine Existenz zu sichern? Was sind die Aufgaben der Frauen und Männer? Welche Bildungsmöglichkeiten haben die Kinder? Gibt es Entwicklungsmöglichkeiten für sie? Jedes Familienporträt dieser Reihe gibt einen Einblick in den Alltag und das ganz normale Leben einer Familie in unterschiedlichen Regionen der Welt. (Text: SRF)Deutsche TV-Premiere So. 10.08.2003 ZDF 5. Hongkong
Folge 5Queenie und Abun wohnen im 32. Stock eines Hochhauses mitten im Zentrum von Hongkong. Ihre 64 Quadratmeter große Wohnung teilen sie mit ihren Kindern, den zehnjährigen Zwillingen Siwing und Sihlohk, und dem philippinischen Hausmädchen Marian. Die Marketingmanagerin und der Goldschmied sind beide berufstätig, und das doppelte Einkommen garantiert ihnen ein relativ gesichertes Leben. Neben der Arbeit findet die Familie Zeit für regelmäßige Ausflüge ins Umland, für sonntägliche Kirchgänge und den Klavier- und Kung-Fu-Unterricht der Kinder.
Queenie und Abun sind sich darüber im Klaren, dass Hongkong stark westlich geprägt ist, und sie haben sich mit der allgegenwärtigen Modernität arrangiert. Trotzdem achten sie darauf, ihren Kindern auch die alten Traditionen der chinesischen Kultur mit auf den Weg zu geben. „Hab und Gut in aller Welt“ ist eine dokumentarische Serie, die Alltagssituationen weltweit vergleicht. Eine Dokumentation menschlichen Daseins, die ausgehend von materiellen Besitztümern die Frage nach Armut und Reichtum, nach Glück und Unglück stellt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 03.09.2003 arte 6. Guatemala
Folge 6Hoch über dem Atitlan-See wohnen Juan und Maria mit ihren sieben Kindern. In Heimarbeit weben sie die bunten Stoffe für ihre indianischen Trachten, die für die Region typisch sind und verdienen so ihren Lebensunterhalt. Lesen und Schreiben kann außer Juan niemand in der Familie, nur die beiden Jüngsten gehen zur Schule. Eine Dokumentation menschlichen Daseins, die ausgehend von materiellen Besitztümern die Frage nach Armut und Reichtum, nach Glück und Unglück stellt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 10.09.2003 arte 7. Samoa
Folge 7Der Polizist Musu und seine Frau Ake leben in einer Großfamilie, die drei Generationen umfasst. Ihr Haus liegt an einem traumhaft schönen Strand auf der samoanischen Insel Upolu. Musus Eltern tragen wie seine Geschwister und alle Kinder zum Familieneinkommen bei, sie fangen Fische und bewirtschaften eine kleine Plantage, denn Musus karges Polizistengehalt allein reicht nicht aus. Um die Haus- und Feldarbeit kümmern sich die beiden Jungen Lazalo und Junior. Ihre Schwester Miriam dagegen hat nach der Schule frei, denn als unverheiratetes, jungfräuliches Mädchen ist sie das „Juwel“ der Familie. Lazalo und Junior wollen auf jeden Fall weg von der Insel. Schon heute lebt die Hälfte aller Samoaner im Ausland, überwiegend in Australien, Neuseeland und den USA. Auch Musu wäre längst weg, müsste er nicht für seine Eltern sorgen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 17.09.2003 arte 8. Uganda
Folge 8Vor kurzem besaßen sie noch zwei Decken, fünf Löffel, sechs Teller und eine Schüssel. Nun ist nur noch ein Kochtopf übrig und die Kleider, die sie am Leib tragen. Ein Brand hat die Strohhütte zerstört, in der Vianey, seine Frau und ihre drei Kinder seit einem Jahr leben. Zusammen mit 5000 weiteren Ruandern warten sie im Lager Kibati in Uganda darauf, als Flüchtlinge anerkannt zu werden. 1994 musste die Familie Ruanda verlassen, seit ihrer Vertreibung aus Tansania im Jahr 2002 ist sie wieder auf der Flucht. Solange der Status der Flüchtlinge nicht geklärt ist, dürfen sie keine soliden Hütten bauen, also steht ihnen in der Regenzeit der Matsch bis zum Hals.
Die einzige Wasserstelle ist fünf Kilometer entfernt – ein trüber Tümpel, der den ugandischen Bauern eigentlich als Viehtränke dient. Wie die meisten der Flüchtlinge verrichtet Vianey schwerste Feldarbeit in ugandischen Dörfern. Schon allein sein Weg zur Arbeit und zurück dauert fünf Stunden, und der Lohn für einen solchen Arbeitstag ist eine Staude grüner Bananen oder ein halber Euro. „Hab und Gut in aller Welt“, das ungewöhnliche und intime Album der Weltfamilie, stellt, ausgehend von materiellen Besitztümern, die Frage nach Armut und Reichtum, nach Glück und Unglück. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mi. 22.10.2003 arte 9. Kambodscha
Folge 9Deutsche TV-Premiere Sa. 04.09.2004 arte 10. Haiti
Folge 10Welches ist dein Lieblingsgegenstand? Wovon träumst du? Wovor hast du am meisten Angst? Familien aus verschiedenen Ländern der Erde beantworten diese Fragen und geben einen Einblick in ihr Leben. |In der sechsten Folge der Reihe „Hab und Gut“ geht es um die Familie Jean-François in Haiti. Sieben Personen leben in diesem Haushalt. Am wichtigsten sind die Nähmaschine, die Katze und der Kassettenrecorder. Der grösste Wunsch? Ein Fernsehgerät oder gar ein eigenes Haus. (Text: SRF)Deutsche TV-Premiere Sa. 11.09.2004 arte 11. USA
Folge 11Familien aus verschiedenen Ländern der Erde beantworten die beiden Fragen nach ihrem Lieblingsgegenstand und nach dem Grund für ihre grössten Ängste und geben einen Einblick in ihr Leben. In der achten Folge der Reihe „Hab und Gut in aller Welt“ geht es um die fünfköpfige Familie Rudeen aus Denver in den USA. Die Eltern Rudeen versuchen, ihren Kindern Grundwerte beizubringen: gesunde Ernährung und massvoller Umgang mit dem Fernsehen. Es kostet sie einige Mühe, mit dem Lebensstandard der Middleclass-Umgebung mitzuhalten. (Text: SRF)Deutsche TV-Premiere Sa. 18.09.2004 arte 12. Botswana
Folge 12In der Kleinstadt Jwaneng arbeiten fast alle Bewohner in der Diamantenmine. Philip Tlou ist dort als Catering-Manager angestellt. Er stammt aus sehr einfachen Verhältnissen und hat sich seinen beruflichen Aufstieg hart erarbeitet. Alle zwei Monate fährt die Familie in Philips Heimatdorf. Dort hält er seine Rinderherde, ohne die ein botswanischer Mann kein Mann ist. (Text: Phoenix)Deutsche TV-Premiere Sa. 25.09.2004 arte 13. Bulgarien
Folge 13Was besitzt der Mensch, wie viel braucht er zum Leben? Welche Arbeit verrichten die Frauen, welche die Männer? Was lernen die Kinder, wie werden sie groß? Diesen Fragen geht „Hab und Gut in aller Welt“ bei Familien in den verschiedensten Ländern der Welt nach. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Sa. 20.11.2004 arte 14. Oman
Folge 14Die Wahiba-Wüste im Sultanat Oman: Muhammad al Mughairy lebt hier mit seiner Frau Salama und den acht Kindern. Kamele und Ziegen sind der Reichtum der Familie. Ein erfolgreiches Rennkamel bringt viel Geld. Doch im täglichen Leben der Familie ist davon nichts zu spüren: sie sind bescheidene Menschen. Das wohlhabende Sultanat ist flächendeckend mit modernen Schulen ausgestattet. Sogar aus der Wüste werden die Kinder täglich mit dem Schulbus abgeholt. Bildung hat den Bedus ermöglicht, die Moderne mit dem Wüstenleben zu verbinden. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa. 04.12.2004 arte 15. Chile
Folge 15Was besitzt der Mensch, wie viel braucht er zum Leben? Welche Arbeit verrichten die Frauen, welche die Männer? Was lernen die Kinder, wie werden sie groß? Diesen Fragen geht „Hab und Gut in aller Welt“ bei Familien in den verschiedensten Ländern der Welt nach. Heute besucht die Sendung Jacqueline und Jaime in Chile. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Sa. 03.09.2005 arte 16. Indien
Folge 16Deutsche TV-Premiere Sa. 10.09.2005 arte 17. Portugal
Folge 17Was besitzt der Mensch, wie viel braucht er zum Leben? Welche Arbeit verrichten die Frauen, welche die Männer? Was lernen die Kinder, wie werden sie groß? Diesen Fragen geht „Hab und Gut in aller Welt“ bei Familien in den verschiedensten Ländern der Welt nach. Heute porträtiert die Sendung eine vierköpfige Familie in der Hafenstadt Porto im Norden Portugals. (Text: arte)Deutsche TV-Premiere Sa. 17.09.2005 arte 18. Madagaskar
Folge 18Ein Dorf in den Bergen Madagaskars. Das Volk der Zafimaniri lebt hier in Holzhäusern. Es gibt genügend Wasser, dennoch reichen die Erträge der Landwirtschaft kaum, um die Familien zu ernähren. Andere Erwerbsquellen aber gibt es auch für Eugene nicht, der hier in Antoetra zusammen mit seiner Frau Augustine und ihren sechs Kindern lebt. Augustines Gedanken kreisen ständig um das Geld. Am liebsten hätte sie einen Beamten geheiratet. Sohn Odilo dagegen möchte einmal in einem Flugzeug fliegen und Madagaskar von oben sehen. Mit seinen zwölf Jahren hat er bereits die Schule abgebrochen, um sich ein paar Cent mit Brennholz-Hacken zu verdienen. Was besitzt der Mensch, wie viel und was braucht er zum Leben? Welche Arbeit verrichten die Frauen, welche die Männer? Was lernen die Kinder, wie werden sie groß? Diesen Fragen geht der Dokumentarfilm bei der Familie vom Volk der Zafimaniri auf Madagaskar nach. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa. 17.12.2005 arte 19. Papua-Neuguinea
Folge 19Popna und Monga kennen ihr Alter nicht, aber sie wissen, dass von ihren zwölf Kindern vier gestorben sind, noch bevor sie einen Namen hatten. Sie leben in einem Dorf im Hochland Papua-Neuguineas, nicht weit von der Stadt Mount Hagen. Die Erde dort ist fruchtbar: Fast alles, was die Familie zum Essen braucht, baut sie selber an. Zusätzlich haben die meisten Familienmitglieder eine Arbeit in der Stadt. Popna zum Beispiel ist Hausmeister an einer Schule. Doch was er damit verdient, reicht dem alten Mann noch nicht einmal, um sich eine Matratze und eine Decke anzuschaffen. Die Frauen tragen neben ihrer Berufstätigkeit die Last des Haushalts.
Dafür werden sie von den Männern schließlich „gekauft“: Bis zu 10 000 Euro und 200 Schweine kann der Brautpreis betragen, den ein halbwegs wohlhabender Mann mit der Sippe seiner zukünftigen Frau aushandelt. Der Clan ist nach wie vor das Zentrum im Leben jedes einzelnen. Streitigkeiten führen auch heute noch schnell zu Stammeskriegen, und Tote werden eine ganze Woche lang gemeinsam beweint. Auch am Unabhängigkeitstag besinnt man sich auf die kulturellen Wurzeln: Die Kinder bemalen sich die Gesichter und führen die Tänze der verschiedenen Stämme des Landes in deren traditionellen Kostümen auf, und die Großen sehen begeistert und stolz zu. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa. 31.12.2005 arte 20. Russland
Folge 20In einem Dorf im südlichen Ural leben Kolja und seine Frau Nelja mit ihren beiden erwachsenen Töchtern. Nelja leitete früher als Brigadier ein Treibhauskombinat, heute bezieht sie eine Rente, die noch unter dem Existenzminimum liegt. Ihr Mann Kolja hat sich 1990 als Bauer selbständig gemacht. Er ist froh, dass er nicht das Schicksal der vielen Nachbarn teilt, die während der Perestroika ihre Arbeit verloren haben. Einige von ihnen sind inzwischen in die Stadt gezogen. Ihre kleinen Häuschen haben sie an neureiche Russen verkauft, die es aufs Land zieht.
Die beiden Töchter der Familie sind mit Polizisten verheiratet. Olja hat Näherin gelernt und ist gerade arbeitslos. Larissa erledigt ihre Arbeit für die Rentenversicherung zuhause am Computer, solange Töchterchen Nastja klein ist. Sie in den Kindergarten zu schicken, wäre für die Familie unbezahlbar. Nicht weit entfernt vom Dorf der Familie gibt es ein Ausflugsziel, wohin es Larissa häufig zieht: Mehrere kleine russisch-orthodoxe Kirchen liegen versteckt im tief verschneiten Wald, gewidmet der Familie des letzten Zaren, die in der nahe gelegenen Stadt Jekaterinburg ermordet wurde.
Larissa hat seit einigen Jahren die Religion für sich entdeckt. In der Kirche kommt die Seele zur Ruhe und die Gedanken werden rein, sagt sie. Die Männer der Familie sind stolz auf ihre Frauen. Nicht umsonst kommen Ausländer nach Russland, um sich Ehefrauen zu suchen, meinen sie. Schließlich seien die russischen Frauen nicht nur arbeitsamer, sondern auch schöner als andere Frauen auf der Welt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa. 02.09.2006 arte 21. Marokko
Folge 21Si Mohamed und seine 30 Jahre jüngere Frau Fatimah leben mit Ihren sieben Kindern in Essaouira. Die Kleinstadt an der Südküste Marokkos ist bekannt für ihre malerische Altstadt. Dort in der Medina betreibt Si Mohamed ein kleines Schuhgeschäft. Sein 18-jähriger Sohn Younes hilft dem alten Vater im Geschäft, doch viel lieber geht er Wellenreiten. Die beiden ältesten Söhne der Familie stehen bereits auf eigenen Füßen: Azzadin ist Taxifahrer, Jamal re- pariert Kühlschränke. Nezha, die älteste Tochter, hat zu Hause in einem kleinen Zimmerchen einen gut gehenden Friseur-Salon eingerichtet. In ihrer Freizeit schreibt sie Geschichten, die in poetischer Form die Schwierigkeiten eines Mädchenlebens in dem islamischen Land zum Ausdruck bringen.
Zwar ist Marokko mit neuen Gesetzen im Ehe- und Scheidungsrecht dabei, sich zu modernisieren. Doch Fatimah, die Mutter der sieben Kinder, hatte noch sehr unter der traditionellen Frauenrolle zu leiden. Mit 16 Jahren wurde sie gegen ihren Willen mit dem wesentlich älteren Mann verheiratet. Seither trägt sie Jellaba und Schleier wenn sie das Haus verlässt und muss für jeden Schritt ihren Mann um Erlaubnis fragen. Die Töchter wachsen freier auf, mit westlicher Kleidung und MTV. Auch können sie lesen und schreiben im Gegensatz zu ihrer Mutter, die die europäischen Touristen beneidet, die, wie sie sagt, nie ihre Zeit vergeuden, weil sie immer ein Buch bei sich haben. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere So. 10.09.2006 arte
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