Bei «Gredig direkt» spricht Gastronomin und TV-Köchin Meta Hiltebrand über die neuesten Massnahmen des Bundesrates und berichtet von Sorgen und Frust der Gastrobranche. Meta Hiltebrand avancierte mit ausgefallenem Stil und frechen Sprüchen zum «enfant terrible» und Publikumsliebling vieler Kochsendungen. Die gebürtige Bülacherin, die einst bei Anton Mosimann das Handwerk erlernte, ist nie um eine kesse Antwort verlegen und kochte sich so in die Herzen vieler Zuschauerinnen und Zuschauer. Hiltebrand steht zudem am Herd ihres eigenen Lokals in Zürich – einem Kleinbetrieb, den sie mit viel
Herzblut und noch mehr Engagement führt. Hiltebrand ist sich sicher: Die verpatzte Corona-Politik des Bundes habe vielen in der Branche, in der oft hart gearbeitet und selten viel verdient werde, den Todesstoss versetzt. Die rebellische Gastronomin steht stellvertretend für viele Wirte, die dem Bundesrat Versagen in Zeiten der Pandemie gegenüber der Gastrobranche vorwerfen. Welche Massnahmen greifen jetzt noch und ist ein Grossteil unserer Bars, Cafés und Restaurants schlicht nicht mehr zu retten? Darüber berichtet Meta Hiltebrand bei «Gredig direkt». (Text: SRF)