Geschichte – Der Wahrheit auf der Spur

Amateurpilot Kenneth Arnold war der erste Mensch, der ein Ufo gesehen haben wollte. Im Juni 1947 hat er angeblich neun fliegende Objekte über den Bergen im Staat Washington beobachtet. Sie flogen in seiner Höhe, allerdings mit fast 3.000 Stundenkilometer, was mit Flugzeugen aus jener Zeit unmöglich war. Dann, nicht mal zwei Wochen später, krachte die wohl bekannteste fliegende Untertasse der Welt bei Roswell ab. Die Dokumentation untersucht, ob sich diese Ereignisse tatsächlich zugetragen haben. (Text: Premiere)

Im Jahre 1692 gab es in Salem, Massachusetts, 20 Hinrichtungen. Die Ankläger dieser getöteten Menschen waren acht junge Mädchen. Nachdem bei ihnen angebliche Anzeichen für dämonische Besessenheit aufgetreten waren, beschuldigten sie zwanzig unschuldige Menschen der Hexerei. Die nachfolgende Hexenjagd von Salem trug der kleinen Stadt nicht nur den Namen ‚The Witch City‘ ein, sondern gilt bis heute als eine der schlimmsten Hexenverfolgungen Neuenglands. (Text: Sky)

Am 14. Februar 1929 hatte Mafiaboss Al Capone sechs seiner Männer damit beauftragt, George ‚Bugs‘ Moran in einen Hinterhalt zu locken und zu töten. Der Plan war perfekt ausgearbeitet. Dennoch kam es zu einer der berühmtesten Schießereien in der Geschichte Chicagos. Das Resultat: drei Sekunden, 70 Kugeln und sieben Tote. Was ging schief an diesem Valentinstag?
Chicago in den 20er Jahren: Al „Scarface“ Capone, der Boss des südlichen Syndikats, und George „Bugs“ Moran, Chef des Nordens, führten einen Krieg um Alkohol, Glückspiel, Prostitution, Macht und Geld, um Leben und Tod. Am Valentinstag, 14. Februar 1929, als einige von Morans Männern in einer Garage in der 2122 North Clark Street Alkohol verluden, wurden sie von Capones Killerkommando überrascht. Das Blutbad vom Valentinstag ging als eines der brutalsten Massaker in die Geschichte ein. Capones Ziel, der Tod seines Gegners „Bugs“ Moran allerdings, verfehlte er. Moran hatte sich verspätet und entkam so dem Tod. (Text: Sky)

Präsident Abraham Lincoln war einer der bekanntesten Menschen während des amerikanischen Bürgerkriegs, doch aufgrund seiner Politik auch einer der unbeliebtesten. Mehrmals hatte er, wie durch ein Wunder, gewaltsame Attentate überlebt. Am 14. April 1865 hatte er allerdings kein Glück mehr: Während eines Theaterbesuchs wurde er von einem fanatischen Konföderierten erschossen. (Text: Premiere)

Am 4. Juni 1968 fiel Senator Robert Francis Kennedy einem Attentat zum Opfer. Obwohl nur wenige Jahre zuvor sein Bruder John F. Kennedy und zwei Monate zuvor der Freiheitskämpfer Martin Luther King erschossen worden waren, machte das FBI einzelne Todesschützen für die Taten verantwortlich. Dabei gibt es Indizien, die auf mehrere Attentäter oder gar eine Verschwörung hinweisen. (Text: Premiere)

Alois Brunner – der SS-Obersturmführer war einer der Verantwortlichen für den Mord an zigtausend Juden im Dritten Reich. Aber ist der überzeugte Nationalsozialist wirklich in den 50er Jahren gestorben? Andere Stimmen behaupten, er sei nach Syrien ausgewandert und würde dort auch heute noch im hohen Alter die Vernichtung der Juden propagieren. Auf die Suche nach Brunner und anderen untergetauchten Nationalsozialisten begibt sich mit Hilfe von Nazi-Jägern und Hightech-Computerprogrammen diese Folge der Dokumentarserie ‚Geschichte – Der Wahrheit auf der Spur‘. (Text: Sky)

Der Mythos vom Trojanischen Pferd ist allgemein bekannt: Mit Hilfe eines hölzernen Pferdes konnten sich griechische Soldaten hinter die trojanischen Mauern einschleichen und so die Stadt erobern. Auf diese Weise haben die Griechen den Krieg gegen Troja gewonnen. Der Trojanische Krieg war ausgebrochen, weil die Schöne Helena vom trojanischen Königssohn Paris entführt worden war. Homer hat in seiner ‚Ilias‘ und seiner ‚Odyssee‘ die Geschichte des Trojanischen Krieges erzählt. Doch ob es Troja und diesen Krieg tatsächlich gab, untersucht diese Folge. (Text: Sky)

Bei einem der schockierendsten Zwischenfälle des Kalten Krieges wird 1983 ein südkoreanischer Jumbo-Jet auf dem Flug von New York nach Seoul von einem sowjetischen Abfangjäger abgeschossen. Alle 269 Insassen sterben. Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, wie es dazu kam. Jetzt hat ein Ermittler-Team für diese Folge der Dokumentarserie ‚Geschichte – Der Wahrheit auf der Spur‘ versucht, die vielen Rätsel zu lösen. Es fördert einige überraschende Ergebnisse zu Tage. (Text: Sky)

Die Akte des FBI ist noch immer nicht geschlossen. Dabei ereignete sich die unglaubliche Geschichte schon im Jahre 1971: Ein unauffälliger Mann entführt die Maschine des Typs Boing 727 der US-amerikanischen Fluggesellschaft ‚Northwest Orient Airlines‘, Flugnummer 305, fordert für vier Geiseln 200.000 US-Dollar und springt mit dem Geld per Fallschirm in die Freiheit. Oder vielleicht doch in den Tod? Bis heute wurde der Flugzeugentführer oder dessen Leiche nicht gefunden. Diese Folge der Dokumentarserie ‚Geschichte – Der Wahrheit auf der Spur‘ rekonstruiert die abenteuerliche Entführung und begibt sich auf die Suche nach dem mysteriösen D.B. Cooper. (Text: Sky)

Butch Cassidy und The Sundance Kid – zwei Verbrecher, die für Furore sorgten. Bis heute sind die beiden Männer Legenden. Bis heute ist das Rätsel um ihren Tod nicht gelöst. Wurden die beiden wirklich erschossen? Haben sie sich nicht selbst gerichtet? Oder haben sie doch ihren eigenen Tod vorgetäuscht? Diese Folge der Dokumentarserie ‚Geschichte – Der Wahrheit auf der Spur‘ erzählt das abenteuerliche Leben von Butch und Sundance und versucht herauszufinden, ob sie tatsächlich in Bolivien den Tod gefunden haben. (Text: Sky)