Folge 15

  • 15. Vom Erzgebirge in die Sächsische Schweiz

    Folge 15 (30 Min.)
    Franz Gernstl, HP Fischer und Stefan Ravasz sind in Sachsen unterwegs. Die 74-jährige Magdalena Frenzel ist eine echte Erzgebirglerin. Einst hat sie in Markersbach zusammen mit ihrem Mann ein stattliches Sägewerk mit eigener Dampfmaschine betrieben. Jetzt steht die umtriebige Dame jeden Tag im hauseigenen Souvenirladen und verkauft Holzschnitzereien aus dem Erzgebirge. Aue im Erzgebirge war zu DDR-Zeiten eine bedeutende Industriestadt. Heute ist eher der mäßig erfolgreiche Fußballklub bekannt. Aus besseren Zeiten, als hier noch Uranerz abgebaut wurde, ist das Pelzfachgeschäft Wedekind übrig geblieben. Damals trugen auch die Frauen der Arbeiterklasse im Erzgebirge noble
    Pelzmäntel, erzählen die Besitzer, Lieferzeiten betrugen bis anderthalb Jahre.
    Von der Schönheit der Semperoper und der Dresdner Frauenkirche bekommt das Gernstl-Team fast nichts mit, weil eine fliegende Händlerin die volle Aufmerksamkeit fordert. Ihr spezielles Messer macht die Salatgurke zum kunstvollen Eierbecher. In der Sächsischen Schweiz bringt die Afrikanerin Christelle Yapi von der Elfenbeinküste sächsischen Schulkindern den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur bei. Die Erfahrungen aus diesem Praktikantenjob und das Politikstudium in München, sagt sie, sollen ihr dabei helfen, „später einmal die Welt zu verbessern“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.08.2011 Bayerisches Fernsehen

Sendetermine

Sa. 14.09.2013
12:30–13:00
12:30–
Fr. 12.08.2011
17:00–17:30
17:00–
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