Folge 26

  • Folge 26

    60 Min.
    • 1. Gezeitentümpel
    Animationsfilm, Kunsthochschule Kassel, 2013, Pablo Zinser, Regie, Story, Animation, Ton: Pablo Zinser, Länge: 3’00“
    „Gezeitentümpel“ ist eine assoziative Reise, auf der der Protagonist eine Metamorphose am eigenen Leib erfährt, seinen Weg zielstrebig weiter verfolgt und trotz aller Widrigkeiten zurück in die Heimat findet.
    • 2. The Augmented
    Julian Oberbeck, Länge: 16’49“
    Es ist sein härtester Fall: rätselhafte Kindesentführungen. Hin- und hergerissen zwischen der Jagd nach dem Entführer und seiner Rolle als alleinerziehender Vater, findet der Detektiv endlich eine Gemeinsamkeit in den Fällen. Ein weiteres Leben steht auf dem Spiel – die Uhr tickt.
    Auszeichnungen/​Preise: CG Society Ten Years Challenge VFX Award (Trailer: The Augmented/​The Number of Blues)
    • 3. In Circles
    Experimenteller Animationsfilm, Kunsthochschule Kassel, 2013, Lina Walde, Regie: Lina Walde, Länge: 2’37’’
    Manchmal arbeitest du dich ab. An dem immer Gleichen. Und es ist müßig und langweilig, so wie das Gras, wenn du es mähst. Das Gras, das wächst. Und es wächst wieder nach. Manchmal fällst du tief, und manchmal löst du dich auf und verrennst dich. Und dann kommst du vielleicht zusammen mit dir selbst, und dann fährst du hoch. Aber immer kann es passieren, dass der Wind sich wieder dreht.
    Festivals: Anyma Syros (Griechenland); Musrara Mixfestival (Israel); Hamburg Internationales KurzFilmFestival/​ Mo&Friese Festival; ISFF Detmold
    • 4. Tungu
    Kurzfilm-Drama, HFG Offenbach, 2012, Marc Rühl, Erzähler: Georg Klein, Tungu: Lin Nan Zhang, Regie/​Animation/​Produktion/​Kamera: Marc Rühl, Länge: 9’00“
    Wissenschaftler beobachten einen Stamm, der friedlich und abgeschieden von der Außenwelt im Regenwald lebt. Die Stammesmitglieder kennen keine Schrift und kommunizieren nur durch ihre Tänze miteinander. Nach einigen Monaten der Abstinenz besuchen die Forscher den Stamm erneut und stellen dabei fest, dass sich das Verhalten der Stammesmitglieder grundlegend geändert hat. Der Stamm betet zu einem Schädel-Gott und bedroht die Forscher. Zudem bemalen sie sich mit merkwürdigen Zeichen. Die Forscher versuchen herauszufinden, was in der Zwischenzeit geschehen ist.
    Auszeichnungen/​Preise/​Festivals: OpenEyes Filmfest 2012/​Marburg/​2.Platz Experimentalfilm; Filmfestival Oberursel 2012/​Oberursel/​Jurypreis; Adobe Design Achievement Awards 2012/​Toronto/​Finalist
    • 5. WackelKontakt
    Komödie, Hochschule RheinMain, 2013, Carlos Zapf, Darsteller: Christiane Werk, Hans Morgeneyer, Franz Nagler, Regie: Carlos Zapf, Turan Firatli, Länge: 10’40“
    Der Hausmeister eines städtischen Mietshauses verursacht einen Wackelkontakt. Anstatt den Schaden zu reparieren, setzt er sich lieber vor den Fernseher und guckt seine Volksmusik-Sendung. Dadurch ergeben sich zwischenmenschliche „WackelKontakte“mit Todesfolge. Die Opfer: eine quirlige junge Frau, ein Transvestit mit Doppelleben und der grummlige Hausmeister selbst.
    Festivals/​Preise: November 2013: Exground Filmfestival – Gewinner Wiesbaden-Special – Shortfilm-competition
    • 6. Stephan
    Kubiczek
    Dokumentarischer Kurzfilm, Kunsthochschule Kassel, 2012, Johannes Rieder, Darsteller: Johannes Rieder, Regie: Lukas Thiele, Länge: 5’03“
    Was macht dieser bärtige Kauz da nachts im Park? Stephan Kubiczek ist jung, alleinstehend und verbringt seine Freizeit mit raffinierten Vorsorgemaßnahmen: Er sorgt vor für eine ungewisse Zukunft, in der Geld seinen bisherigen Stellenwert in der Gesellschaft verlieren wird. Der Film ist Teil des Kurzfilmprojekts „La faute a Rousseau“ zum dreihundertsten Geburtstag von Jean-Jacques Rousseau. Festivals: Dokfest Kassel 2012 7. Hidden Track Animations-Kurzfilm, Kunsthochschule Kassel, 2013 Elisabeth Zwimpfer Story, Design, Schnitt, Compositing und Regie: Elisabeth Zwimpfer Länge: 6’36“ Irgendwo am Ende der düsteren Realität schlummert ein verstecktes Lied auf einer Musikkassette. Zwei Menschen leben im selben Wohnblock, ohne sich zu kennen – umgeben von Stelleninseraten und betrunkenen Freunden. Alles fängt damit an, dass die Heizung ihren Gesang in seine Wohnung überträgt. Ihr Lied führt sie zusammen – und in Schwierigkeiten. Doch es gibt eine Chance, gemeinsam zu entkommen.
    Auszeichnungen/​Preise: 3. Preis beim „Rundgang 2013“, Kunsthochschule Kassel
    • 7. Voodootronik
    Zombie-Kurzfilm, HFG Offenbach, 2010, Yehonatan Richter-Levin, Darsteller: Jenia Korolov, Michael Dreher, Fritz Gross, Regie und Drehbuch: Yehonatan Richter-Levin, Länge: 7’20“
    An einem Abend in einem Hotel, abseits auf dem Land gelegen, ist ein Wissenschaftler mit einem Geschäftsmann verabredet, um ihm als potenziellem Kunden das Ergebnis ihrer Forschung vorzustellen. Eigentlich funktioniert ihre Erfindung, eine Maschine, die durch eine Blutprobe die Kontrolle und Fernsteuerung der Körperfunktionen des Blutspenders ermöglicht. Blöderweise betritt das neugierige Zimmermädchen das Zimmer und verletzt sich an der Maschine, so dass ein Bluttropfen von ihr in die Maschine gelangt und sie als nächstes „Opfer“ ferngesteuert werden kann. Bei der Präsentation verstehen weder der Wissenschaftler noch der Geschäftsmann, warum trotz aller Bemühungen die Maschine nicht funktioniert.
    Im Nebenzimmer versteht inzwischen das Zimmermädchen nicht, was mit ihrem Körper passiert, der durch die Fernbedienung der Maschine gesteuert wird. Der Geschäftsmann verliert seine Geduld und verlässt das Hotel. Bei dem Versuch des Wissenschaftlers, herauszufinden, was das Problem war, betätigen sie alle möglichen Knöpfe der Fernbedienung, woraufhin das Zimmermädchen wieder außer Kontrolle gerät. Jetzt dreht das Zimmermädchen völlig durch. Sie attackiert den Geschäftsmann, der gerade das Hotel auf seinem Motorrad verlässt. Als der Wissenschaftler letztendlich den Versuch, die Maschine zum Funktionieren zu bringen, aufgibt, verlässt er auch das Hotel. Auf dem Weg trifft er ebenfalls mit dem Zimmermädchen zusammen.
    • 9. Global Warming
    Kurzfilm, Hochschule RheinMain, 2013, Carolin Schramm, Regie/​Drehbuch/​Modeling/​Animation/​Ton/​Schnitt: Carolin Schramm, Länge: 3’30“
    Es herrscht die Postapokalypse. Die gesamte Menschheit wurde dahingerafft. Nur einer ist übrig, der Tod selbst. Und ihm ist langweilig, denn er ist arbeitslos. Auf der Suche nach Beschäftigung besucht er Orte der Welt, die Zeugnis für die verheerenden Folgen der globalen Erwärmung ablegen. Sehnsüchtig denkt er an die gute alte Zeit zurück … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.09.2014hr-Fernsehen

Sendetermine

Fr 26.09.2014
23:40–00:40
23:40–
Do 25.09.2014
01:05–02:05
01:05–

evtl. ältere Sendetermine sind noch nicht erfasst

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