Folge 18

  • 18. Aufzugnotdienst München /​ Bahnhofsmission Köln /​ Rettungsdienst Malteser München

    Folge 18
    Aufzugnotdienst München
    Oliver ist Meister der Elektrotechnik und machte sich 2004 mit seinem eigenen Aufzugsnotdienst selbständig. Er selbst schaut auf zwöl Jahre Berufserfahrung zurück. Und er ist immer noch im Einsatz, denn hier arbeitet der Chef noch selbst. Zusammen mit seinem Kollegen Kurt warten die beiden Aufzüge – unter Umständen ein lebensrettender Job.
    Fall 1:
    Einsatz für die zwei Männer aus dem senkrechten Gewerbe. Die beiden Aufzugstechniker sollen in einem Münchner Mehrfamilienhaus den Aufzug sanieren. Schon seit Wochen stehen hier alle Räder still und obwohl Kurt und Oliver keine Schuld trifft, bekommen sie den ganzen Unmut von der Hausmeisterin zu spüren. Das Motto der Dame: „Wer vertraut ist selbst schuld, Kontrolle ist auf jeden Fall besser.“ Deshalb fürchten die beiden Techniker auch nichts mehr, als die stündlichen Kontrollgänge und das dazugehörige Donnerwetter der resoluten Hausmeisterin.
    Fall 2:
    Ausgerechnet jetzt müssen Oliver und Kurt die Arbeit an dem Aufzug stehen lassen und zu einem Noteinsatz ausrücken. Noch hoffen sie, dass der Einsatz schnell geht und die Hausmeisterin nichts von ihrer Abwesenheit mitbekommt. Dank Kurts rasantem Fahrstil sind die beiden schon nach zehn Minuten am Einsatzort, einem großen Bürokomplex. Dort wartet schon der Haustechniker, dem seine Magnetkarte in den Aufzugsschacht gefallen ist. Ohne die kommt er in dem High-Tech-Gebäude durch keine Türe. Kurt und Oliver geben Gas, schon nach fünf Minuten haben sie den Aufzugsschacht geöffnet und die Karte gefunden.
    Fall 3:
    Zurück bei der resoluten Hausmeisterin zerplatzt Kurts und Olivers Hoffnung, dass sie nichts von der kurzen Abwesenheit mitbekommen hat, wie eine Seifenblase. Kaum haben sich die beiden wieder an die Arbeit gemacht, taucht sie und macht die Jungs so richtig rund. Natürlich hat sie mitbekommen, dass die Aufzugsprofis weg waren.
    Bahnhofsmission Köln
    Die Bahnhofsmission Köln hilft jedem. Sofort, gratis und ohne Anmeldung oder Voraussetzungen – häufig zu Uhrzeiten, zu denen andere Hilfe nicht erreichbar ist. Das tut sie seit inzwischen weit über 100 Jahren. Die Hilfe erstreckt sich vom gereichten Pflaster und verständnisvollen Zuhören, über die
    Begleitung von Reisenden, bis hin zur Hilfe für Wohnungslose oder Selbstmordgefährdete. Wir begleiten die beiden Zivildienstleistenden Manuel und Florian bei ihrem Spätdienst.
    Fall 1:
    Der blinde Herr Gladbach aus Mönchengladbach will nach Bergisch-Gladbach. Beim Umsteigen am Kölner Hauptbahnhof brauch er die Hilfe von Manuel und Florian. Alle vier Wochen steigt er in Köln um, um zum Blindenkegeln zu fahren. Manuel und Florian bringen ihn von Gleis 2 zu Gleis 10.
    Fall 2:
    Stammgast Frau Bronner hat Geburtstag. Sie wird 80, obwohl sie aussieht wie 65. Frau Bronner kommt jeden Tag zum 15-Uhr-Kaffee. Denn der ist hier warm, lecker und umsonst. Manuel und Florian gratulieren ihr.
    Fall 3:
    Florian und Manuel verteilen Einladungen und bitten in den Geschäften um Spenden für die Tombola, denn der Tag der Bahnhofsmission steht an. Die Zivis werden am Tag selber beim Möbelschleppen und beim Aufbau helfen.
    Rettungsdienst Malteser München
    Der Malteser Hilfsdienst betreibt in München eine Lehrrettungswache im Stadtteil Berg am Laim. Von dieser Wache aus ist ein Rettungswagen rund um die Uhr im Einsatz. Die Dienste sind im Drei-Schicht-System organisiert. Des Weiteren werden tagsüber bis zu vier Krankenwagen besetzt. Die Alarmierung und Einsatzabwicklung erfolgt durch die Integrierte Leitstelle München. Bei den Mitarbeitern handelt es sich um haupt- und ehrenamtliche Rettungssanitäter und Rettungsassistenten. Die Rettungsassistenten Sebastian (36) und Stephan (27) haben einen einsatzreiche Nachtschicht.
    Fall 1:
    Partyareal in München, aber kein Einsatz wegen Alkoholmissbrauch. Ein junger Mann hat Schmerzen im Bein. Mit Blaulicht geht es zum Einsatzort. Eine Diagnose ist vor Ort nicht eindeutig zu machen – vielleicht nur eine Prellung, vielleicht auch ein Bruch. Sebastian und Stephan gehen auf Nummer sicher und bringen ihren Patienten ins Krankenhaus.
    Fall 2:
    Wenn das Faxgerät rattert, heißt es Einsatz für den Rettungsdienst. Ein Mann hat Herzbeschwerden. Eile ist geboten! In knapp fünf Minuten sind Stephan und Sebastian am Einsatzort. Aber die beiden Rettungssanitäter können den Grund der Beschwerden nicht herausfinden und so heißt es: Ab in die Klink, denn bei möglichen Herzbeschwerden zählt jede Minute. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.04.2009RTL II

Sendetermine

Mi 02.05.2012
03:50–04:35
03:50–
Fr 24.04.2009
18:00–19:00
18:00–
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