Staffel 1, Folge 1–2

Staffel 1 von „Flussauf, flussab“ startete am 07.08.2018 im rbb.
  • Staffel 1, Folge 1
    Ulrike Finck ist eigentlich bei der „rbb Gartenzeit“ zuhause und daneben als langjährige Wetterreporterin für „Brandenburg aktuell“ sturmerprobt. Für das neue rbb-Erlebnisformat „flussauf, flussab“ setzt sich die begeisterte Wassersportlerin ins Kajak und lässt sich überraschen. Frei nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Diesmal startet Ulrike Finck nördlich von Lychen und paddelt zuerst durch glasklare, türkisfarbene Seen und Bäche. Motorboote müssen hier draußen bleiben. In Lychen erkundet sie die 7-Seen-Stadt, weiter geht’s auf der Woblitz nach Himmelpfort. Nach einem Zwischenstopp auf dem Campingplatz Havelblick zieht es Ulrike weiter flussabwärts Richtung Templin. Der Törn endet auf dem Großen Kuhwallsee an der Schleuse Kannenburg. Unterwegs trifft Ulrike Finck stolze Besitzer von liebevoll gepflegten Seegrundstücken, Wasserwanderer, Freizeitkapitäne, Dauercamper und Lebenskünstler. Vom Kajak aus öffnen sich im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder neue Blickwinkel. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.08.2018rbb
  • Staffel 1, Folge 2 (45 Min.)
    Ulrike Finck ist eigentlich bei der „rbb Gartenzeit“ zuhause und daneben als langjährige Wetterreporterin für „Brandenburg aktuell“ mit allen Elementen vertraut. Für das neue rbb-Erlebnisformat „flussauf, flussab“ setzt sich die begeisterte Wassersportlerin ins Kajak und lässt sich überraschen. Frei nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Diesmal startet Ulrike Finck in Flecken Zechlin nördlich von Rheinsberg. Der idyllische Ort am Ufer des Schwarzen Sees ist eine beliebte Adresse für Naturliebhaber und Wasserfreunde. Von dort geht es zum Großen Zechliner See, an deren Ufer Ulrike eine Anlegestelle für Hausboote mit Traumblick entdeckt. Weiter führt die Paddeltour auf den glasklaren Zootzensee.
    Dort trifft sie Jens Winkelmann, der mit seinem schwimmenden Wasserkiosk längst eine feste Institution auf der gesamten Mecklenburger Seenplatte ist. Mit ihm steigt Ulrike Finck in ein Ibis um, das kultige Plastiksportboot aus DDR-Zeiten gilt auch als „Wassertrabi“. Im wildromantischen Rheinsberger Rhin muss der Ibis draußen bleiben, er darf nur mit Kajaks erobert werden und fordert Ulrike einiges ab. In Neuruppin angekommen, trifft Ulrike die Köchinnen von Wildwuchs zu einer Kräuterwanderung im Stadtpark. Gestärkt mit frisch gekochten Nudeln auf Kräuterpesto paddelt sie ihrem Ziel, dem Kanucamp Altfriesack, entgegen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.08.2018rbb

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