Zurück bleibt die Angst

Edward Wanderley (Douglas Fairbanks jr.) und seine drei betagten Freunde Rick Hawthorne (Fred Astaire), John Jaffrey (Melvyn Douglas) und Sears James (John Houseman) kennen sich schon vom College. Seit nunmehr 50 Jahren treffen die Oldies sich, um einander makabre Spukgeschichten zu erzählen. Niemand ahnt, dass dieses Ritual einen realen Hintergrund hat. Erst als Edwards Sohn David (Craig Wasson), ein erfolgreicher Geschäftsmann, unter seltsamen Umständen zu Tode stürzt, wird das Quartett von seiner finsteren Vergangenheit eingeholt. Edwards zweiter Sohn Don (ebenfalls gespielt von Craig Wasson) erscheint zur Beerdigung. Als sein Vater kurze Zeit später unter nicht minder rätselhaften Umständen zu Tode kommt, beschließt Don, der als Taugenichts gilt, der Sache auf den Grund zu gehen.

Er erzählt den Freunden seines Vaters, dass er vor einiger Zeit die Bekanntschaft der ebenso verführerischen wie mysteriösen Alma Mobley (Alice Krige) machte, die sein Leben veränderte. Als er ihr jedoch die Heirat verweigerte, wickelte Alma kurzerhand seinen Bruder David um den Finger. Don glaubt, dass Alma etwas mit dem Tod seines Bruders zu tun hat – doch dafür gibt es keinen Beweis, und von Alma fehlt jede Spur. Als er auf einem alten Collegefoto, das die „Chowder Society“ abbildet, eine Frau entdeckt, die Alma sehr ähnlich sieht, keimt in Don ein fürchterlicher Verdacht auf. (Text: ARD)