Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben

D 2014 (90 Min.)
  • Dokumentation
Der Berliner Filmemacher Oliver Sechting und sein Regiekollege Max Taubert machen sich auf, einen Dokumentarfilm über Künstler in New York zu drehen. Doch schon bald wird das Projekt von Olivers Zwangserkrankung überschattet und die beiden Regisseure geraten in einen Konflikt miteinander, den sie kurzerhand zum Thema des Films machen. – Oliver Sechting – Bild: NDR/​rbb/​Rosa von Praunheim Film
Der Berliner Filmemacher Oliver Sechting und sein Regiekollege Max Taubert machen sich auf, einen Dokumentarfilm über Künstler in New York zu drehen. Doch schon bald wird das Projekt von Olivers Zwangserkrankung überschattet und die beiden Regisseure geraten in einen Konflikt miteinander, den sie kurzerhand zum Thema des Films machen. – Oliver Sechting

Der Berliner Filmemacher Oliver Sechting und sein Regiekollege Max Taubert machen sich auf, einen Dokumentarfilm über Künstler in New York zu drehen. Doch schon bald wird das Projekt von Olivers Zwangserkrankung überschattet und die beiden Regisseure geraten in einen Konflikt miteinander, den sie kurzerhand zum Thema des Films machen. Die Begegnungen mit Künstlern wie den Regisseuren Tom Tykwer (Cloud Atlas), Ira Sachs (Keep the Lights on), Jonathan Caouette (Tarnation) oder der transmedialen Künstlerin Phoebe Legere werden immer mehr zu Therapiestunden und schließlich kann Andy Warhol-Superstar Ultra Violet Oliver eine neue Tür öffnen. (Text: rbb)

Deutsche TV-Premiere09.06.2015rbbDeutscher Kinostart27.11.2014

DVD & Blu-ray

Sendetermine

Mi 02.09.2015
00:00–01:30
00:00–
Di 09.06.2015
23:30–01:00
23:30–

Cast & Crew

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