Wehe, wenn sie losgelassen …
- D 1958 (Wehe, wenn sie losgelassen, 82 Min.)
- Musik
- Komödie

Gemeinsam mit seinen Freunden Willi, Oskar und Jupp übt der Musiker Peter für einen Jazzwettbewerb. Sein Onkel ist von den musikalischen Vorlieben seines Neffen nicht gerade begeistert. Der Landwirt lässt sich auch durch Peters Hinweis, dass Kühe mehr Milch geben würden, wenn man ihnen Jazzmusik zu Gehör bringt, nicht überzeugen. Als sich die jungen Männer in einer Gastwirtschaft treffen und spontan anfangen zu musizieren, werden sie prompt in eine Schlägerei mit der Landbevölkerung verwickelt. Gemeinsam mit seinen Freunden Willi, Oskar und Jupp übt Peter für einen Jazzwettbewerb.
Sein Onkel, der Landwirt Tobias, auf dessen Hof Peter lebt, ist von den musikalischen Vorlieben seines Neffen nicht gerade begeistert. Der Bauer lässt sich auch durch Peters Hinweis, dass Kühe mehr Milch geben würden, wenn man ihnen Jazzmusik zu Gehör bringt, nicht überzeugen. Als sich die jungen Männer mit Dagmar, einer Verwandten von Willi, in einer Gastwirtschaft treffen und spontan anfangen zu musizieren, werden sie prompt in eine Schlägerei mit der Landbevölkerung verwickelt.
Durch eine Verwechslung kommt die Gruppe anschließend zu einer Einladung in die Villa von Familie Knax, wo sie ihr musikalisches Können unter Beweis stellen kann. Jedoch wird die Veranstaltung empfindlich gestört, als die Tiere der umliegenden Höfe sich, vom Jazz angetan, einen Weg in das Esszimmer des Hauses verschaffen. Nachdem Peter den Hof des Onkels mit seiner Musik in einen florierenden Betrieb umgewandelt hat, steht schließlich noch der Wettbewerb an. Unter der Regie des Unterhaltungsregisseurs Géza von Cziffra und mit Publikumsliebling Peter Alexander in der Hauptrolle prominent besetzt, sorgt die Komödie nach Motiven des russischen Filmklassikers „Lustige Burschen“ (1934) von Grigori Alexandrow für heitere Unterhaltung mit vielen musikalischen Einlagen.
In einer frühen Nebenrolle ist Brigitte Mira zu sehen. Die Dreharbeiten fanden in Füssen im Allgäu statt. Peter Alexander gibt in „Wehe, wenn sie losgelassen“ natürlich auch einige Lieder zum Besten, darunter die Foxtrotts „Das Schönste auf der Welt“ und „Der freundliche Franz“ sowie den Calypso „Du hast mir heut mein Herz gestohlen“. (Text: BR Fernsehen)
Vier Schlagermusikanten im Umkreis eines Bauernhofs zwischen Kuhstall, Wirtshausrauferei, Überfall der Tiere auf ein Festbuffet und Sinfoniekonzert. Im Mittelpunkt singt, tanzt und dirigiert Peter Alexander, bis er den verwahrlosten Hof in einen Musterbetrieb verwandelt hat. Die magere Handlung dient lediglich als Aufhänger für eine Folge von Musical-Clownerien und bietet nur anspruchslose Belustigung (Lex. des Internat. Films). (Text: MDR)
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