The Best of Me – Mein Weg zu dir

Nach einem schrecklichen Unfall auf einer Bohrplattform beschliesst Dawson , sein Leben zu überdenken. Da erreicht ihn der Anruft eines Anwalts. Er teilt ihm den Tod des 92-jährigen Tucks mit. Tuck war einst für Dawson wie ein Ziehvater. Als er zu Tucks Haus fährt, trifft er dort auf Amanda . Seit 20 Jahren haben die beiden sich nicht gesehen, doch damals waren sie füreinander die grosse Liebe.

1984: Dawson und Amanda begegnen sich zum ersten Mal. Amanda findet sofort Gefallen an dem verschlossenen Jungen, doch Dawson braucht Zeit, um sich seine Gefühle für Amanda einzugestehen. Das hat nicht zuletzt mit seiner Herkunft zu tun. Sein Vater Tommy ist ein notorischer Schläger und Kleinkrimineller, der seinen Sohn täglich misshandelt. Amanda hingegen kommt aus einer reichen Familie. Als die beiden feststellen, dass ihre Familien ihre Verbindung nicht gutheissen, kommen sie bei Tuck unter.

Das Wiedersehen nach 20 Jahren verläuft zunächst sehr distanziert. Amanda ist inzwischen verheiratet und Mutter geworden, Dawson hat seiner Heimatstadt den Rücken gekehrt. Doch je mehr Amanda und Dawson sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, desto stärker werden die Gefühle, die sie einst füreinander hatten. (Text: SRF)

Nach acht erfolgreichen Filmen wie „Message in a Bottle“ und ‚Nur mit Dir‘, ist „The Best Of Me – Mein Weg zu Dir“ ein weiteres Filmwerk eines Bestsellers von Nicholas Sparks. Unter der Regie von Michael Hoffmann (‚Ein russischer Sommer‘) spielen neben Michelle Monaghan (‚Pixels‘, ‚Verliebt in die Braut‘) und James Marsden (‚X-Men‘-Trilogie, ‚Der Butler‘) auch Luke Bracey (‚Plötzlich Star‘, ‚G.I. Joe – Die Abrechnung‘) sowie Liana Liberato (‚Trust‘, ‚Love Stories‘) die Hauptrollen in der melodramatischen Liebesgeschichte. Taschentuchalarm! (Text: VOX)