Lieben und lassen

Fünf Jahre lang spielte Jennifer Garner in der Action-Serie „Alias“ die mit allen Wassern gewaschene Agentin, auch im Kino wurde sie mit „Elektra“ als Actionheldin lanciert. In der romantischen Komödie „Lieben und lassen“ – übrigens ein Begriff aus dem Vokabular der Fliegenfischer, die Fische nur fangen, um sie wieder ins Wasser zu werfen – beweist Garner, dass sie auch als nettes Mädchen von nebenan zum Publikumsliebling werden kann. Die inzwischen zweifache Mutter, die mit Ben Affleck ein skandalfreies Leben führt, tritt hier in die Fussstapfen von Julia Roberts. Susannah Grant, bekannt als oscarnominierte Drehbuchautorin von „Erin Brockovich“ und „In Her Shoes“ legt mit „Catch and Release“, – so der Originaltitel – ihre erste Regiearbeit vor. Vor und hinter der Kamera zu Hause ist das Multitalent Kevin Smith („Clerks“, „Chasing Amy“), der als schwergewichtiger Sam für Lacher sorgt. (Text: HD Suisse)

Romantische Komödie aus der Feder von Susannah Grant (Oscar-Nominierung für das Drehbuch von „Erin Brockovich“), die hier erstmals Regie führt. Für Jennifer Garner war „Lieben und lassen“ die erste Rolle nach der Comic-Adaption „Elektra“. Die drei Freunde ihres Verlobten werden von „Dogma“-Regisseur Kevin Smith, Sam Jaeger („Das Tribunal“) und Timothy Olyphant (Justified“) dargestellt. Eine besonders skurrile Rolle spielt Juliette Lewis („Natural Born Killers“). Gedreht wurde die Geschichte, die in Colorado spielt, in British Columbia. (Text: RTL Zwei)