Anhand der Erfahrungen zweier Frauen in Paris und London analiysiert der Film die Komplexität unserer Vorstellungen von Geistern, Erinnerungen und der Vergangenheit.
„Geistertanz“ von Ken McMullen ist ein ethnologisches Abenteuer und ein visuelles Experiment, das in die 1980er Jahre des britischen Empires und in die Kolonialgeschichte entführt. Gleichzeitig ist es auch ein Film über Rituale und Mythen der Großstadt und ihren modernen Geistern. (Text: RS)