Freitag, der 13. – Jason kehrt zurück
- USA 1981 (Friday the 13th Part 2, 83 Min.)
- Horror
- Mystery
- Thriller

Fünf Jahre sind vergangen, seit Alice das Blutbad am Camp Crystal Lake mitansehen musste. Mittlerweile wiegt sie sich in Sicherheit, da Pamela Voorhees nicht mehr lebt. Und doch verschwindet Alice spurlos. Nur Blutspuren in ihrer Wohnung verweisen auf ihren Verbleib. Am Crystal Lake ist derweilen alles in bester Ordnung. Paul Hold hat mit seiner Freundin Ginny ein neues Zeltlager, ganz in der Nähe des ehemaligen Camp Crystal eröffnet. Zusammen mit ein paar anderen kümmern sie sich um die letzten Handgriffe, bevor das Camp neu eröffnet wird.
Gut gelaunt beschließt die Gruppe, in die Stadt zu fahren, um noch ein wenig zu feiern. Während fast alle Mitarbeiter in dort sind, bekommen die wenigen Zurückgebliebenen es mit einem Mann zu tun, der einem Sack über dem Kopf und eine Machete bei sich trägt. Der totgeglaubte Jason Voorhees nimmt sich einen der Teenager nach dem anderen vor. Als, nach dem ausgelassenen Abend in der Stadt, die restlichen Mitarbeiter zurückkehren, ist das Camp wie ausgestorben. Nur einer ist noch da, und der hat noch so einiges vor … (Text: TV24)
Hintergrund: Die Darstellerin Adrienne King (sie hatte auch schon im Vorgänger die Rolle der Alice Hardy inne) wollte nur eine kleine Rolle, da sie seit „Freitag der 13.“ von einem Stalker verfolgt wurde, der sogar schon in ihre Wohnung eingebrochen war, und sie um ihr Leben fürchtete. Sie drehte alle ihre Szenen in zwei Tagen ab. Sie hatte kein Script bekommen und wusste nicht, dass ihr Charakter gleich nach der ersten Szene sterben würde. Danach nahm sie keine Filmrollen mehr an und arbeitete über 15 Jahre als Sprecherin. Die übrige Crew des ersten Teils kehrte für den Streifen fast vollständig zurück. Der Film kostete rund eine Million Dollar und spielte über 21 Mio. (USA) ein. Viele Fans attestierten der Fortsetzung besser als er erste Teil zu sein, einige halten ihn sogar für den Besten aus der ganzen Reihe, mit einem starken Bösewicht, einer guten Regiearbeit und einer Menge erschreckender Details. Während der Dreharbeiten verletzte sich Jasons Stunt Double Steve Dash diverse Male: gebrochene Rippen, Ohnmacht und zerschnittene Finger inklusive. Kritik: „ …ebenso rüde und plakativ inszeniert wie der Vorgänger und fast nur auf blutrünstige Schockeffekte aus …“ (Lexikon des internationalen Films) „Nur ein Jahr nach dem großen Erfolg FREITAG DER 13. ließ man ein neues Kreativteam auf das noch junge Franchise los, um direkt einen zweiten Teil zu produzieren. Ron Kurz und Steve Miner schafften es sogar, den Vorgänger zu übertrumpfen und einen Slasher zu drehen, der durch geschickte Kameraführung und nicht immer gleich zu durchschauenden Finten zumindest zeitweise für Spannung sorgt und sogar mit Schockmomenten zu überzeugen weiß. Ankreiden mag man eigentlich bloß das wirre Ende und einige Elemente die man glücklicherweise in den späteren Teilen der Reihe noch korrigierte.“ (filmtipps.at) „Vorhersehbarer Schablonengrusel ohne nennenswerte Sensationen.“ (kino.de) „Die Fortsetzung von ‚Freitag, der 13.‘, dem bahnbrechenden Slasherklassiker aus dem Jahr 1979, beginnt clever damit, dass die Überlebenden des Originals erst einmal das Zeitliche segnen, bevor die Geschichte fünf Jahre später fortgesetzt wird und das Morden im Ferienlager von neuem beginnt. Harter Stoff, der mit blutrünstigen Schockeffekten alles andere als sparsam umgeht.“ (kino.de) (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
- folgt auf Freitag, der 13.
- gefolgt von Und wieder ist Freitag der 13.
- gezeigt bei Freitag der 13.
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