Hans und seine Frau Ina sind nach Berlin gezogen, um beruflich voranzukommen. Sie leben zunächst in einer Mansarde, wollen aber so bald wie möglich eine große Wohnung mieten und ihr Töchterlein, das bei den Großeltern in Hannover geblieben ist, zu sich nach Berlin holen. Für die beiden läuft jedoch alles andere längst nicht so rosig wie erwartet. Hans und Ina haben etliche Schulden zu begleichen. Eines Tages wird der jungen Frau angeboten, sich als Fluchthelferin zu betätigen. Sie willigt ein. Schon bald erkennt sie, dass der Chef des Fluchthilfe-Unternehmens kein reiner Idealist ist … (Text: Hörzu 35/1979)
