Final Destination 5

Noch sind Sam Lawton (Nicholas D’Agosto) und seine Arbeitskollegen beim Betriebsausflug guter Dinge. Dann jedoch stört der junge Verkäufer der Papierfabrik den aufgekratzten Frohsinn. Sam versetzt eine täuschend echte Vision in Panik, wie der Bus und seine Insassen einer Katastrophe zum Opfer fallen. Und tatsächlich, nachdem Sam und einige seiner Freunde den Bus verlassen haben, verlieren die übrigen Passagiere ihr Leben, als eine Brücke kollabiert. Die Freude darüber, Gevatter Tod von der Schippe gesprungen zu sein, währt jedoch nicht lange. Eine auffällige Häufung grotesker Alltagsunfälle sorgt nämlich dafür, dass die Überlebenden mit Verspätung doch noch ums Leben kommen. Sam kommt diesen makabren Ereignisse auf die Spur und überdies dem Geheimnis, wie sich sein eigener Tod vielleicht abwenden lässt. (Text: SRF)

Auch im fünften Teil des erfolgreichen Horror-Franchises heißt es wieder „Dem Tod entkommt keiner“. Adrenalin-Junkies sehen mit „Final Destination 5“ das Prequel von „Final Destination“. Auf ziemlich clevere Art und Weise und nicht zuletzt äußerst nervenaufreibend packt dieser gruselige Horror-Hit nicht nur die Todgeweihten im Film. Er jagt auch die Zuschauer von einem Entsetzen zum nächsten. Die Hauptrolle des Sam Lawton übernahm Nicholas D’Agosto, auch bekannt durch seine Verkörperung als Harvey Dent/​Two-Face in der Serie „Gotham“. Seine Partnerin Molly spielt Emma Bell, die u.a. in „The Walking Dead“ und in der Neuauflage von „Dallas“ mitwirkte. Regie führte Steven Quale, der u.a. auch „Storm Hunters“ (2014) und „Renegades“ (2017) inszenierte. Für „Final Destination 5“ setzte er einerseits auf spektakuläre Action-Sequenzen, zum Beispiel vom realistischen Einsturz der Brücke, sowie auf atemberaubende Perspektiven und andererseits auf das intensive Spiel seiner Darsteller, das schon fast beängstigend authentisch unter die Haut geht. (Text: Sat.1)