Mitten auf einer Wiese in der Oststeiermark steht das surreale Kunstwerk „Weltmaschine“, in Jahrzehnte langer Kleinarbeit von dem verstorbenen Bauern Franz Gsellmann erbaut. Seine verarmte Witwe reist nach New York, um dort das notwendige Geld für die Erhaltung der Weltmaschine aufzutreiben. Weil ihr bisher verborgenes Talent von einer trendigen Galerie entdeckt wird, kehrt sie wohlhabend zurück. (Text: ORF)