Ein deutscher Offizier (Walter Edthofer, li.) und ein junger Freiwilliger (Hans Tost, re.) erwarten in einem Frontbunker den Angriff englischer Truppen.
„Die Somme. Das Grab der Millionen“ ist einer der letzten deutschen Stummfilme aus dem Jahr 1930 und ein Anti-Kriegsfilm der ganz frühen Stunde. In dokumentarischer Manier zeigt der Film Szenen der verheerendsten Schlacht des Ersten Weltkriegs. Erzählt wird aus der Perspektive einer Mutter, die ihre drei Söhne in der Schlacht verliert. Die Schlacht an der Somme, bei der alliierte Truppen die deutsche Frontlinie bombardierten, mündete in einen monatelangen Stellungskrieg und jährt sich 2016 zum 100. Mal. (Text: arte)