Die purpurnen Flüsse 2

Kommissar Niemans untersucht den Mord an einem Mann, der in einem Kloster in Lothringen eingemauert in einer Wand gefunden wurde. Niemans einstiger Polizeischüler Reda ermittelt derweil an einem ähnlich mysteriösen Fall: Ihm lief ein Doppelgänger Christi vor das Auto – der Mann wurde angeschossen und Reda bringt ihn ins Krankenhaus. Bald stellen die beiden Polizisten fest, dass es eine Verbindung zwischen den Vorfälle gibt. Unterstützt durch die Religionswissenschaftlerin Marie versuchen die beiden herauszufinden, welches Motiv sich hinter den Taten verbirgt. Der düstere und mysteriöse Thriller von Olivier Dahan wurde von dem französischen Großregisseur Luc Besson geschrieben und produziert. Jean Reno brilliert erneut in der Hauptrolle als Kommissar Niemans und die Maginot-Linie, in der der Film gedreht wurde, bietet die perfekte Szenerie für eine Serie von Morden. (Text: KinoweltTV)

Als Kommissar Niemans (Jean Reno) im Montanisten-Kloster Labaudieu in Lothringen eintrifft, zeichnet sich ein bizarres Bild ab. Die Leiche, die er in einem Kloster gefunden hat, scheint eine rituelle Opferung zu sein. Zeitgleich kollidiert der junge Polizeikommissar Reda (Benoît Magimel) in seinem Wagen mit einem als Jesus gekleideten Mann. Schnell wird klar, dass beide Fälle in direktem Zusammenhang miteinander stehen. Wiederwillig kooperieren die beiden Polizisten, um schnellstmöglich herauszufinden: Steht die Apokalypse wirklich kurz bevor? Im Gegensatz zum ersten Teil, der eine Romanverfilmung darstellt, ist „Die Engel der Apokalypse“ eine gänzlich neue Story auf Basis der Buchfiguren. (Text: Tele 5)