Das singende, klingende Bäumchen

DDR 1957 (73 Min.)
  • Märchen
Ein singendes, klingendes Bäumchen verlangt Prinzessin Tausendschön (Christel Bodenstein) von ihrem Freier. Der junge Prinz gerät bei der Suche nach dem Wunderbäumchen in die Gewalt eines bösen Zwerges. Als Bär verzaubert entführt er Tausendschön aus ihrem Palast. – Bild: MDR/​Progress
Ein singendes, klingendes Bäumchen verlangt Prinzessin Tausendschön (Christel Bodenstein) von ihrem Freier. Der junge Prinz gerät bei der Suche nach dem Wunderbäumchen in die Gewalt eines bösen Zwerges. Als Bär verzaubert entführt er Tausendschön aus ihrem Palast.

Der schöne Prinz kommt in das Schloss des greisen Königs, um dessen Tochter zu freien. Doch die hochmutige Prinzessin verschmäht sein Geschenk, eine Truhe voll kostbarer Perlen. Stattdessen fordert sie von ihm das singende, klingende Bäumchen. Nach langer erfolgloser Suche trifft der Prinz schließlich auf einen Zwerg, der ihm helfen will. Er gibt dem Prinzen das Bäumchen, das allerdings erst singen wird, wenn die Prinzessin diesen wahrhaft liebt. Bleibt das Bäumchen stumm, so muss der Prinz fortan im Reich des Zwerges leben. Als die Prinzessin das klanglose Gewächs sieht, weist sie den Prinzen erneut ab.

Traurig kehrt dieser mit dem Bäumchen zum Zwerg zurück, der sich als böse Kreatur entpuppt und ihn in einen Bären verwandelt. Die Prinzessin indes will das Bäumchen unbedingt singen hören und schickt den Vater es holen. Der König erhält es auch vom Bären und verspricht ihm dafür das erste, was ihm bei seiner Heimkehr im Schloss begegnet. Bedauerlicherweise ist es seine ungeduldige Tochter, die ihn zuerst begrüßt. Trotz strenger Bewachung dringt der Bär in das Schloss ein und entführt die Prinzessin in das Reich des Zwerges, wo der ihr ein hässliches Gesicht entsprechend ihres Wesens verpasst.

Durch gute Taten wird aus der trotzigen, verwöhnten Königstochter ein warmherziger Mensch, der mit seiner Hilfsbereitschaft und Liebe die Zauber des bösen Zwerges brechen kann und schließlich auch das Bäumchen zum Singen und Klingen bringt. Vorlage: Anne Geelhaar Die hochmütige Prinzessin: Christel Bodenstein Der greise König: Charles Hans Vogt Der schöne Prinz: Eckart Dux Kräuterweib: Maria Besendahl Schlosshauptmann: Günther Polensen Gärtner: Friedrich Teitge Bauer: Paul Pfingst Wächter: Paul Knopf Der böse Zwerg: Richard Krüger Amme: Dorothea Thiesing Minister: Fredy Barten Hauptmann/​ Zeremonienmeister: Egon Vogel (Text: MDR)

Der schöne Prinz kommt in das Schloss des greisen Königs, um dessen Tochter zu freien. Doch die hochmütige Prinzessin verschmäht sein Geschenk, eine Truhe voll kostbarer Perlen. Stattdessen fordert sie von ihm das singende, klingende Bäumchen. Nach langer erfolgloser Suche trifft der Prinz schließlich auf einen Zwerg, der ihm helfen will. Er gibt dem Prinzen das Bäumchen, das allerdings erst singen und klingen wird, wenn die Prinzessin diesen wahrhaft liebt. Bleibt das Bäumchen stumm, so muss der Prinz fortan im Reich des Zwerges leben. Als die Prinzessin das klanglose Gewächs sieht, weist sie den Prinzen erneut ab. Traurig kehrt dieser mit dem Bäumchen zum Zwerg zurück, der sich als böse Kreatur entpuppt und ihn in einen Bären verwandelt. Die Prinzessin indes will das Bäumchen unbedingt singen hören und schickt den Vater es zu holen. Der König erhält es auch vom Bären und verspricht ihm dafür das erste, was ihm bei seiner Heimkehr im Schloss begegnet. Bedauerlicherweise ist es seine ungeduldige Tochter, die ihn zuerst begrüßt. Trotz strenger Bewachung dringt der Bär in das Schloss ein und entführt die Prinzessin ins Reich des Zwerges, wo der ihr ein hässliches Gesicht entsprechend ihres Wesens verpasst. Durch gute Taten wird aus der trotzigen, verwöhnten Königstochter ein warmherziger Mensch, der mit seiner Hilfsbereitschaft und Liebe die Zauber des bösen Zwerges brechen kann und schließlich auch das Bäumchen zum Singen und Klingen bringt. (Text: MDR)

Internationaler Kinostart13.12.1957

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  • (geb. 1950) am

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