Nach 16 Jahren wird Sergej aus dem Straflager entlassen. Seine erste Tat – er klaut Vera das Portemonnaie. Wenig später besucht er sie aus Neugier und des Alleinseins müde in dem Arbeiterwohnheim, wo sie haust. Irgendwie verlieben sich der Kriminelle und die ältere Vera ineinander. Sergej tötet den Hausmeister, der Vera seit langer Zeit demütigt. Auf der Flucht geraten die beiden in ein Dorf, in dem nur noch ein Hund, ein Pferd und ein Hahn leben. Dabei blühen die Wiesen und Essensvorräte gibt es mehr als genug. (Text: BR)