Abyss – Abgrund des Todes
- USA 1989 (The Abyss, 146 Min.)
- Science-Fiction
Das amerikanische Atom-U-Boot „USS Montana“ kollidiert bei einer Patrouille in der Nähe des Kaimangrabens mit einem rätselhaften Unterwasserfahrzeug und sinkt. Die US-Marine chartert daraufhin die Tiefsee-Ölbohrstation „Deepcore“, um von dort aus eine Rettungsmission zu lancieren. Der Kapitän der Tauchstation, Bud Brigman, ist wenig begeistert, als die Militärs nicht nur den hypernervösen, aggressiven Lieutenant Coffey an Bord bringen, sondern auch Brigmans Ehefrau Lindsey, mit der er in Scheidung lebt. Doch als Konstrukteurin der Tiefseeplattform wird Lindsey gebraucht, um die komplizierte Aktion durchzuführen.
Als der Rettungstrupp zu dem in mehr als 600 Meter Tiefe liegenden U-Boot hinabtaucht, findet man nichts als Leichen. Einer der Taucher kommt mit einem rätselhaften Unterwasserwesen in Kontakt und fällt ins Koma. Zurück in der Tauchstation geraten die Konflikte aus dem Ruder: Der Scheidungskrieg der Brigmans flammt wieder auf und vergiftet die Atmosphäre, die Militärs setzen mit dem Versuch einer heimlichen Bergung der Nuklearsprengköpfe des U-Boots das Leben auch der zivilen Crew aufs Spiel und an der Meeresoberfläche wütet ein Hurrikan.
In den Tanz am Rande des Abgrunds – hier der über 7.000 Meter tiefe Kaimangraben – mischen sich noch die rätselhaften Unterwasserwesen, die sich als Aliens mit eigener Agenda herausstellen. In „Abyss – Abgrund des Todes“ geht es um nichts weniger als einen nuklearen Krieg zwischen Ost und West, die ökologische Apokalypse, Aliens und um den Grund der Liebe. Außerdem gibt es brillante Unterwasseraufnahmen und spektakuläre digitale Effekte. (Text: arte)
Ein US-U-Boot mit Nuklearsprengköpfen an Bord havariert aus unerklärlichen Gründen vor der kubanischen Küste. Die US-Streitkräfte versuchen Besatzung und Waffen mithilfe der Crew einer Bohrplattform zu bergen. Unterdessen tobt oben ein zerstörerischer Sturm. Und aus der Tiefe des Meeres tauchen Aliens auf. Sie haben eine dringende Botschaft. Regisseur James Cameron drehte beinahe die Hälfte der Action-Szenen unter Wasser. Die Darsteller samt Filmteam verbrachten vor Produktionsbeginn eine Woche auf den Kaiman-Inseln, um das Tauchen zu üben. Gedreht wurde schließlich in zwei extra angefertigten, riesigen Wassertanks im nicht fertiggestellten Atomkraftwerk Cherokee in South Carolina. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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