Kommentare 1–3 von 3
Trolliver (geb. 1965) am
Langatmig inszeniert. Zwar weckt die erst Folge Erwartungen, weshalb ich überhaupt bis zum Ende geschaut habe, doch ich habe immer zwischen 1,25facher und 1,5facher Geschwindigkeit gewechselt, sonst wäre es deutlich zu lahm gewesen. Die Rückblenden nehmen im Verlauf Überhand, ohne viel zur Erklärung beizutragen, einige Nebenrollen bleiben entweder im Dunklen oder stehlen dem Hauptdarsteller (Niels Schneider) die Show, vor allem Dominique Thomas und ganz besonders Julien Gaspar-Oliveri, welcher komplexe Charaktere darstellen kann, was Schneider nicht gegeben zu sein scheint. Sein Charakter bleibt trotz einiger Wutausbrüche und merkwürdig verhaltener Trauer recht blass.
Die Auflösung ist für mich keine.
AFDmagichNICHT (geb. 1966) am
Ich habe es mir bis zum Schluss angesehen und danach habe ich gedacht und das war's jetzt.Es ist wie schon beschrieben langweilig und im Rückblick doch sehr unbefriedigend gewesen zumal ich vom Schluss enttäuscht war da hätte es noch Erklärung bedürft damit ICH das versteheNostalgie am
Ist leider ziemlich langweilig gemacht dafür das das eine recht neue Serie (F'23) ist.
Es ist weder Krimi noch Thriller. Es ist Lala. Langweilig.
Ich finde, man (n) hätte mehr aus dieser Miniserie machen können. Es dröppelt so vor sich hin. 🤷
Hier ist Dominique Thomas in einer Nebenrolle als Philippe (Kneipenbesitzer) zu sehen. Man kennt ihn aus "Agatha Christie: Mörderische Spiele" als Ernest Tricard, Vorgesetzter von Kommissar Swan Laurence (Samuel Labarthe).
Füge Die Welt existiert nicht kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Die Welt existiert nicht und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.
Erinnerungs-Service per
E-Mail