Die Thekenbauer

Die „Thekenbauer“ rücken zum Einsatz aus. In dieser Folge baut das Team in Louisiana ein Schlafzimmer zur Kneipe um. Die Hausbesitzer Drake und Kaleka wünschen sich daheim eine Bar im Bayou-Stil. Schlangenapplikationen, Alligatorhaut auf dem Tresen und ein Sumpfmonster: Die Profi-Handwerker reisen mit ausgefallenen Entwürfen in den Süden. Dort wird anschließend geschraubt, gesägt und geschliffen, was das Zeug hält. Außerdem sorgt die Truppe um Aaron Heineman in der ältesten Bar von Virginia City mit coolen Ideen für frischen Wind. (Text: DMAX)

Die Winter im Norden sind streng. Im kleinen Städtchen St. Germain fallen die Temperaturen dann mitunter auf bis zu minus 30 Grad. Deshalb statten die „Thekenbauer“ ihr jüngstes Meisterwerk im Jagdhütten-Stil kurzerhand mit einer Fußbodenheizung aus. In dieser Folge bauen die Profi-Handwerker eine coole Outdoor-Bar in den Wäldern Wisconsins. Vom wetterfesten Tresen aus hat man einen tollen Ausblick auf den nahe gelegenen See. Die Verkleidung fertigt das Team, passend zur Dachkonstruktion, aus Zedernholz. (Text: DMAX)

In dieser Folge macht sich das Heineman-Team in Denver an die Arbeit – in einem Gebäude mit geheimnisvoller Vergangenheit. Das Haus wurde 1908 gebaut und beherbergte einst eine Gemüsehandlung, ein Ledergeschäft und während der Prohibition wohl auch eine illegale Kneipe. Aaron und seine Profi-Handwerker lassen die alten Zeiten mit einem waschechten Speakeasy-Club aufleben. Wer dort einen Drink ordert, fühlt sich im Nu in die 20er und 30er Jahre zurückversetzt. Prunkstück der Gangster-Bar ist ein langer Tresen im Shotgun-Style. (Text: DMAX)

Wer auffallen will, muss sich etwas Besonderes einfallen lassen. Das gilt auch für die „Thekenbauer“. Deshalb konstruiert die Truppe in dieser Folge das ultimative Marketing-Vehikel. Die Profi-Handwerker bauen eine mobile Bar, die sich komplett in einem Oldtimer verstauen lässt. Damit können sie überall Werbung in eigener Sache machen. Anschließend bringen Aaron und sein Team eine Kneipe in Cleveland auf Vordermann, beziehungsweise machen sie zu dem, was sie einst war. Dem Eigentümer sind nämlich die Stammkunden weggelaufen, weil er das Lokal renoviert hat. (Text: DMAX)

Aaron Heineman und sein Team stehen in Naborville vor einer echten Herausforderung. Ihr Kunde Sean war vor einigen Jahren zu Besuch in Großbritannien. Die englischen Kneipen haben ihm so gut gefallen, dass er sein Gästezimmer daheim zum Pub umbauen möchte. Das Problem bei der Sache ist: Der Raum ist nur 12 Quadratmeter groß. Eine Bar mit Zapfanlage, Sitzecke, Holzverkleidung und Tischen: Wie sollen die „Thekenbauer“ das alles in einer winzigen Abstellkammer unterbringen? (Text: DMAX)

„Die Thekenbauer“ starten ein neues Projekt: In dieser Folge bauen sich die Jungs einen Pub in die eigene Werkstatt. Denn Platz gibt es in den heiligen Hallen der Profi-Handwerker mehr als genug. Im „Breakroom“ können Besucher und Kunden leckere Burger essen, gemütlich ein kühles Bier trinken und der Truppe bei der Arbeit zusehen. Die fast 15 Meter lange Bar des stylischen Pausenraums wird aus Rosenholz gefertigt. Der obere Teil ruht auf acht großen Säulen, und die Kapitelle werden mit Kupfer verkleidet. (Text: DMAX)