Die Show des Scheiterns

John F. Kennedy sagte: „Nur diejenigen, die es wagen, im Großen zu scheitern, können jemals etwas Großes erreichen.“ Ganz in diesem Sinne feiert „Die Show des Scheiterns“ ihre Gäste. Denn in dieser TV-Show berichten Menschen von ihren gescheiterten Projekten, Visionen und Lebensentwürfen. Moderator Vincent Beautier rollt ihnen den roten Teppich aus. Die Schicksalsgeschichten und ihre Protagonisten, die in der Sendung vorgestellt werden, sind unterschiedlich: Da ist der Künstler Theo Altenberg, der vom Scheitern der Kommune um Otto Mühe berichtet. Der Skandaljournalist Tom Kummer erzählt, wie ihm seine genialen aber frei erfundenen Starinterviews um die Ohren flogen.
Und ein geläuterter Kreuzberger Gangster beschreibt das Scheitern seines höchst illegalen Businesskonzepts. Um jeder Geschichte, die in der Show vorgestellt wird, eine gemeinsame Erkenntnis abzuringen, lädt sich Moderator Beautier stets einen weiteren Gesprächspartner hinzu, einen so genannten „Experten für alles . Es sind dies in den ersten Folgen die Sängerin Christiane Rösinger, der Kolumnist Harald Martenstein, der Schauspieler Samuel Finzi und der Philosoph Wiktor Winogradski. Für den musikalischen Rahmen sorgt das Berliner Mandolinenorchester „Kapaikos“, das sich irgendwo zwischen James Last und Balkanpunk festgespielt hat. (Text: ZDF)

Wie sagte John F. Kennedy so schön? „Nur wer es wagt, im Großen zu scheitern, der kann auch etwas Großes erreichen.“ Ganz in diesem Sinne feiert „Die Show des Scheiterns“ ihre Gäste. Denn in dieser schräg gebürsteten TV-Veranstaltung berichten Menschen von ihren gescheiterten Projekten, Visionen und Lebensentwürfen. Moderator und Conferencier Vincent Beautier rollt für seine Gäste den roten Teppich aus: Für den Kampf um ihre Ideen und für ihre Risikobereitschaft, alles auf eine Karte zu setzen. Die Schicksalsgeschichten und ihre Protagonisten, die in der Sendung vorgestellt werden, sind dabei so unterschiedlich und facettenreich, wie das Leben selbst: Da ist der Künstler Theo Altenberg, der vom Scheitern der Kommune um Otto Mühe berichtet.
Der Skandaljournalist Tom Kummer erzählt, wie ihm seine genialen aber frei erfundenen Starinterviews um die Ohren flogen. Und ein geläuterter Kreuzberger Gangster beschreibt das Scheitern seines höchst illegalen Businesskonzepts. Um jeder Geschichte einen möglichst universellen Erkenntnisgewinn abzuringen, lädt sich Moderator Vincent Beautier in seine „Show des Scheiterns“ stets einen weiteren Gesprächspartner ein, seinen so genannten „Experten für alles“.
Bisher hatten diese Rolle die Sängerin Christiane Rösinger, der Kolumnist Harald Martenstein, der Schauspieler Samuel Finzi und der Philosoph Wiktor Winogradski inne. Für den musikalischen Rahmen sorgt das Berliner Mandolinenorchester „Kapaikos“, das sich irgendwo zwischen James Last und Balkanpunk fest gespielt hat. „Die Show des Scheiterns“ liefert eine subversive Mischung aus überraschenden Interviews, pseudophilosophischem Diskurs, infantiler Spielfreude und subkulturellem Wodkagelage und vereint alles, was eine gute Fernsehsendung braucht: Es wird gesungen, getalkt, gespielt und getanzt. (Text: ZDF)

„Nur wer es wagt, im Großen zu scheitern, der kann auch etwas Großes erreichen.“ Getreu diesem Motto feiert Conferencier Vincent Beautier in der schrägen „Show des Scheiterns“ seine Gäste, die von ihren persönlichen Bruchlandungen, ihren gescheiterten Projekten, Visionen oder Lebensentwürfen berichten. Diesmal mit von der Partie: der Architekt Jochen Reier, der in München eine nepalesische Pagode erbaute und dabei über einen spektakulären Drogendeal stolperte. Außerdem berichten zwei Studenten, wie aus wirtschaftlichem Scheitern ein akademischer Erfolg werden kann. Als „Experte für alles“ glänzt der polnische Philosoph Wiktor Winogradski, der als Ehrenmitglied des „Clubs der Polnischen Versager“ ein besonders inniges Verhältnis zum Scheitern pflegt. Den Zuschauer erwartet ein feucht-fröhliches Bühnenprogramm mit Musik, Quiz und jeder Menge Erkenntnisgewinn. (Text: ZDF)

„Nur wer es wagt, im Großen zu scheitern, der kann auch etwas Großes erreichen.“ Getreu diesem Motto feiert Conferencier Vincent Beautier in der schrägen „Show des Scheiterns“ seine Gäste, die in dieser Sendung von ihren persönlichen Bruchlandungen, ihren gescheiterten Projekten, Visionen oder Lebensentwürfen berichten. Diesmal mit von der Partie: Der Gesellschaftsreporter Sascha Suden, der sich als Luxusflorist selbstständig machte, das Kleingedruckte übersah und so die Schattenseiten des Lebens kennenlernte.
Außerdem wird die ehemalige Ballerina Maja Langsdorff berichten, wie tief Tänzer fallen können und warum sie auch froh ist, dass ihre Karriere von einem Tag auf den anderen beendet wurde. Als „Expertin für alles“ wird die Sängerin Christiane Rösinger diese Geschichten des Scheiterns feingeistig sezieren und dem Abend mit einigen ihrer desillusionierenden Hymnen zusätzliche Würze verleihen. Die „Show des Scheiterns“ serviert ein feucht-fröhliches Kellerprogramm mit Musik, Quiz und jeder Menge Erkenntnisgewinn. (Text: ZDF)

„Nur wer es wagt im Großen zu scheitern, der kann auch etwas Großes erreichen.“ Getreu diesem Motto feiert Conferencier Vincent Beautier in der schrägen „Show des Scheiterns“ seine Gäste, die in dieser Sendung von ihren persönlichen Bruchlandungen, ihren gescheiterten Projekten, Visionen oder Lebensentwürfen berichten. Diesmal mit von der Partie: Der Münchner Werbefachmann Boris Dolkhani, dem ein Multimillionenkonzern eine großartige Idee stahl. Außerdem erfahren wir von zwei jungen Architekten, wie sie es trotz einer bedeutenden Auszeichnung und eines großen Auftrages noch nicht geschafft haben in den Architektenolymp aufzusteigen. Als „Experte für alles“ glänzt diesmal der polnische Philosoph Wiktor Winogradski, der als Ehrenmitglied des „Club der Polnischen Versager“ ein besonders inniges Verhältnis zum Scheitern pflegt. Den Zuschauer erwartet ein feucht-fröhliches Bühnenprogramm mit Musik, Quiz und jeder Menge Erkenntnisgewinn. (Text: ZDF)

„Nur wer es wagt im Großen zu scheitern, der kann auch etwas Großes erreichen.“ Getreu diesem Motto feiert Conferencier Vincent Beautier in der schrägen „Die Show des Scheiterns“ seine Gäste, die in dieser Sendung von ihren persönlichen Bruchlandungen, ihren gescheiterten Projekten, Visionen oder Lebensentwürfen berichten. Diesmal mit von der Partie: Der Regisseur Till Hastreiter, der ein großartiges „Generation Movie“ in die Kinos brachte aber leider übersah, dass diese Generation gar nicht ins Kino geht. Außerdem berichtet der Unternehmer Klaus F. Schmidt, mit welchem System man spielen muss, um ein Vermögen von fünf Millionen Euro am Rouletttisch zu verzocken. Als „Experte für Alles“ wird der Autor und Zeit-Kolumnist Harald Martenstein den Gesprächen enormen feuilletonistischen Tiefgang verleihen. Den Zuschauer erwartet ein feucht-fröhliches Bühnenprogramm mit Quiz, Musik und gut gelauntem Fatalismus. (Text: ZDF)

„Nur wer es wagt, im Großen zu scheitern, der kann auch etwas Großes erreichen.“ Getreu diesem Motto feiert Conferencier Vincent Beautier in der schrägen „Show des Scheiterns“ seine Gäste, die von ihren persönlichen Bruchlandungen, ihren gescheiterten Projekten, Visionen oder Lebensentwürfen berichten. Diesmal mit von der Partie ist der Borderline-Journalist Tom Kummer, der mit seinen frei erfundenen Star-Interviews aus Hollywood einen der ganz großen Medienskandale in Deutschland provozierte. Außerdem erzählt der jüdische Unternehmer Benjamin Braun von seinen gescheiterten Versuchen, einer neuartigen AIDS-Therapie zum Durchbruch zu verhelfen. Als „Experte für alles“ wird der Schauspieler Samuel Finzi die Gespräche mit seinen geistigen Ergüssen zusätzlich würzen – als Bulgare hat er schließlich ein ausgeprägt positives Verhältnis zum Scheitern. Den Zuschauer erwartet ein feucht-fröhliches Bühnenprogramm mit Musik, Quiz und jeder Menge Erkenntnisgewinn. (Text: ZDF)