Die kleinen Gespenster

Stefan soll mit seiner Mutter ans Meer und gibt deshalb sein Haustier, den Holzwurm namens Simon, bei den kleinen Gespenstern in Pflege. Futter legt er auch dazu. Als Georg das trockene Holz sieht, ist er entsetzt und gibt dem Wurm eine Banane. Simon jedoch mag keine Bananen. Stattdessen frisst er sich durch alles erreichbare Holz im Schloss. So dauert es nicht lange, bis alle Tische, Stühle und Leitern zusammenbrechen. Als McGregor zum Gartenfest kommt, herrscht nicht nur totales Chaos, es fängt auch noch an zu regnen. Zum Glück hat der Onkel eine riesige Torte mitgebracht, über die sich alle freuen – außer Simon. (Text: KI.KA)

Es ist Halloween und die kleinen Gespenster machen sich auf, um Süßigkeiten einzusammeln. Wohl oder übel müssen sie dieses Mal Stefan mitnehmen. Während die Gespenster nette Überraschungen für die Spender vorbereitet haben, zieht Stefan gemeine Tricks ab. Aber zum Schluss überrascht Stefan sogar den Zauberer unter den Vorfahren, indem er den Hund McWuff fliegen lässt. (Text: KI.KA)

Die Standuhr der kleinen Gespenster spielt verrückt. Die Zeiger, aber leider auch die Zeit, laufen rückwärts. Das Gemüse im Garten schrumpft, die eingeschenkte Milch fließt zurück in den Krug und das Spinnennetz löst sich auf. Da weiß nur einer Rat: Dr. Autsch. Er glaubt mit einem Tropfen Öl den Schaden behoben zu haben. Aber als die Gespenster zu Hause sind, fängt der Spuk erst richtig an. Erst rasen sie in die Zukunft, um im nächsten Moment in der Vergangenheit bei den Neandertalern zu landen. (Text: KI.KA)

Die kleinen Gespenster freuen sich auf die Ferien bei McGregor, wo sie mal richtig faulenzen wollen. Aber kaum angekommen, beginnt der Stress. Denn der Onkel trainiert sie für die schottische Olympiade mit Querfeldeinlauf, Turnen und Baumstamm-Werfen. Dann ist noch ein Preis ausgesetzt für den Ersten auf dem Berggipfel. McGregor erklimmt mühsam die Direttissima, während die Gespenster gemütlich einen Pfad nach oben nehmen. Man trifft sich unterhalb des Gipfels und stellt fest, dass McWuff schon gewonnen hat. (Text: KI.KA)

Georg gründet einen Forscherklub. Der braucht natürlich ein Klubhaus. Das wird draußen in einen Baum gebaut. Plötzlich wirbelt eine heftige Windböe das Baumhaus mitsamt den kleinen Gespenstern auf eine einsame Insel. Eduard träumt schon von vergrabenen Schätzen, da entdecken die Gespenster, dass ein ehemaliger Pirat sich hier zur Ruhe gesetzt hat. Deshalb gibt es statt Schiffe-Entern Beachvolleyball. Beim Aufbruch wollen die Gespenster dem Pirat ihre Hütte schenken an Stelle seiner schäbigen Blätterbehausung. Der nimmt sie aber nur im Tausch gegen sein Segelboot, das die Gespenster wieder nach Hause bringt. (Text: KI.KA)

Stefan ist bei den kleinen Gespenstern zu Besuch und stiftet nichts als Unruhe. Die harmlosen Spiele der Gespenster sind ihm zu langweilig, deshalb durchstöbert er Schloss und Keller. Hier findet er eine Wettermaschine, die abwechselnd Sonnenschein und Hagelschlag, Schnee und Hitze produziert. Zum Schluss explodiert die Maschine und Eduard ist mit bunten Flecken übersät, die mit nichts zu entfernen sind. Dr. Autsch ist in Urlaub und die Mittelchen von Tante Lilli sind wirkungslos. Da hat Luzie die rettende Idee. Die Wettermaschine wird repariert und auf Wirbelsturm eingestellt. Eine Windhose saugt alle Flecken im Nu weg. (Text: KI.KA)

Georg ist traurig, weil er als einziger kein Haustier hat. Da laufen ihm im Garten drei Entenküken nach und weichen nicht von seiner Seite, selbst wenn er ins Haus geht. Hier richten die Entchen eine Menge Unordnung an, so dass die Gespenster Georg auffordern, er soll den Kleinen beibringen, sich wie Enten zu benehmen. Das ist leichter gesagt als getan. Denn die Küken sind mit nichts zum Schwimmen zu bringen. Zum Glück erscheint dann die richtige Entenmutter und sofort sind die Küken im Wasser. (Text: KI.KA)

Die kleinen Gespenster haben Unmengen von Kuchen gebacken und den Garten prächtig dekoriert für ein Fest. Nur McGregor ist schlechter Laune. Ihm wurde in den letzten Tagen einiges zertrampelt und die Luftpumpe ist kaputt. So kann er die Hüpfburg nicht aufblasen. Tante Lilli tritt als Wahrsagerin auf und prophezeit etwas Großes mit Runzeln und Falten und viel Wind. Während alle noch über dieses Rätsel grübeln, entsteht riesiger Tumult. Alle Dekorationen sind verwüstet und der Kuchen rutscht vom Tisch. Eine riesige Fußspur führt zum Täter. Es ist ein Elefant, der die Zukunftsvision Tante Lillis wahrmacht: etwas Großes mit Runzeln und Falten bläst die Hüpfburg auf. (Text: KI.KA)

Luzie möchte baden und bittet die kleinen Gespenster, auf ihre Spinne Händel aufzupassen. Aber die drei sind zu beschäftigt. Vor allem Henri ist in ein spannendes Detektivbuch vertieft. Plötzlich merkt Georg, dass Händel weg ist. Die Gespenster durchsuchen das ganze Schloss, bis sie die Spinne in der Mansarde finden. Durch den Staub muss Eduard niesen. Dabei fällt die Bodentür ins Schloss. Sofort kehrt Henri den Detektiv heraus und entdeckt, dass Händel durch den Kamin herein gekommen sein muss. Also kann nur dies der Ausweg sein. Mit großem Getöse purzeln drei rußverschmierte Gespenster einer frisch gebadeten Luzie vor die Füße. (Text: KI.KA)

Die kleinen Gespenster leiden unter der Hitzewelle und es gibt kein Wasser mehr. Im Kühlschrank stehen nur noch zwei Flaschen besonderer Limonade. Deren extrem sprudelnder Inhalt verleiht jedem, der davon trinkt, fliegenden Auftrieb. So fliegen die Gespenster durchs Schloss, bis sie eine Geheimtür entdecken. Durch die gelangen sie zum Südpol, wo sie Vorfahr Friedrich, einen Polarforscher, und seine Pinguindame Pippa treffen. Pippa hat den sehnlichen Wunsch, einmal fliegen zu können. Dafür gibt es schließlich Gespensterlimonade. (Text: KI.KA)

Georg ist ein Fan der Radioserie Supergespenst. Er versäumt keine Folge und fühlt sich selbst schon wie der Weltretter und Serienheld und erledigt unliebsame Hausarbeit ganz nebenbei. Als die kleinen Gespenster zum Tee bei McGregor vorbei schauen und dieser nicht in seinem Schloss ist, vermutet Gregor das Schlimmste. Er sucht den Onkel im Garten und findet ihn mit einer Imkermaske bei seinen Bienen. Georg stürzt sich auf den Vermummten und zwingt den vermeintlichen Erzrivalen zu Boden. Inzwischen sind die aufgescheuchten Bienen hinter Georg her, der sich nur durch einen kühnen Sprung ins Wasser retten kann. (Text: KI.KA)

Seit Stunden regnet es, aber plötzlich reißt der Himmel auf und über das Schloss spannt sich ein wunderschöner Regenbogen. Henri weiß, dass am Ende des Regenbogens ein Schatz liegt. Sofort fangen alle an nach dem Gold zu suchen, bis sie darauf kommen, dass hier dessen Anfang sein könnte. Also fahren sie zum Ende des Regenbogens und finden tatsächlich einen Topf voller Gold. Aber auf einmal verschwinden die Farben, Schmutz tropft in der Topf und das Gold ist weg. Beim Wegfahren haben die Gespenster versehentlich den Putzeimer umgestoßen. Das Dreckwasser ergießt sich nun an den Anfang des Regenbogens. Der muss jetzt gewaschen werden. Am geeignetsten wäre dafür Regen. Luzie schlägt einen Regentanz vor. Ob das funktioniert? (Text: KI.KA)

Mit einem Mordskrach macht Dana Geistesblitz eine Bruchlandung im Schlosshof der kleinen Gespenster. Ihre selbst gebaute Mondrakete hat offenbar noch ein paar Konstruktionsfehler. Das Vorbild macht Schule und die Gespenster fangen sofort an mit Mülltonne, Waschmaschinentür und Matratzenfedern eine eigene Mondrakete zu bauen. Leider wird der Probeflug ein Desaster, weil der Antrieb aus einem Rasenmäher besteht. Da hat Dana Geistesblitz, die ihren Namen zu recht trägt, einen genialen Einfall. So kommt Georg doch noch zu seinem Flug zum Mond und zurück. (Text: KI.KA)